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Hund- und Haussitting

Hund- und Haussitting

Titel: Hund- und Haussitting Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Revenge Angel
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Wohnung fahren und mehr Klamotten einpacken! Alischa kramte in ihrer Söckchen- und Unterwäscheschublade und fand auch dort nur ihre rote transparente Spitzenunterwäsche, die sie eigentlich Sonntag tragen wollte.
    Nun ja, nackt wollte sie nicht mehr durchs Haus gehen, weil der Diktator ja angekündigt hatte, er würde gegen Abend wieder aufschlagen.
     
    Tja, die schöne Zeit des nackigen Herumlaufens war vorbei! Mann gut, dass sie heut Morgen ein langes T-Shirt über ihrem bloßen Hintern angehabt hatte!
    Kurz musterte sie sich vor dem Spiegel erneut und sog die Atemluft tief in ihre Lungen. „Alischa, er bleibt nur eine Woche, dann hast du wieder Ruhe vor ihm!“, verriet sie ihrem Spiegelbild und machte sich in ihrer roten Unterwäsche auf den Weg.
    Unten im Keller traf sie dann der Donnerschlag, sie hatte den Trockner wohl gefüllt, aber vergessen ihn anzustellen und oben schepperte die Haustür. Gefolgt von Gelächter.
    Definitiv ein Mann und eine Frau. Klasse! Nun stand sie hier, konnte nicht hochgehen, um sich in ihrem Zimmer zu verschanzen!
     
    Mürrisch schaltete sie den Trockner an und setzte sich auf das Gerät. Locker eine Stunde musste sie nun hier im kühlen Keller sitzen und in ihrer halbdurchsichtigen feuerroten Spitzenunterwäsche frieren. Na hoffentlich fing sie sich nicht einen Schnupfen ein.
Oben wurde das Gekicher leiser, riss aber nicht ab. Sicher waren es Fremde, die Walter mit einer Leberwurst bestochen hatten und das Haus nun ausraubten.
    Herr Schwarz konnte bestimmt nicht lachen, geschweige denn eine Frau zum Lachen bringen. Am besten, er würde sich so eine verbiesterte alte Schrulle suchen, die keinen Sex oder Spaß mit ihm wollte.
    Alischa hing ihren Gedanken nach, das Ruckeln der Trommel war lustig, sie beobachtete ihre Brüste, die im Takt leicht wackelten. Kurzentschlossen flog ihr BH schon mal in den Korb, zwecks Schonung für Sonntag, versteht sich. Neckisch, wie ihre Brustwarzen standen. Bisschen dran zwirbeln … Alischa wurde heiß, der Slip folgte dem BH und ihr Hintern saß wieder auf dem ruckelnden Trockner. Und schon flatterte ihr Mittelfinger zwischen ihren Schamlippen hin und her, immer mit einem leichten Kitzlerkontakt. Sich selbst zusehend, kam sie mit einem heißen lautstarken Aufkeuchen, und ein blödes Bild legte sich über ihren Orgasmus … sie sah wie der Gebieter vor ihr kniete.
    Und irgendwie wurde sie nun nur noch heißer, das Fingerspiel hatte mehr in Gang gesetzt, als den Druck zu nehmen … der Trockner stoppte … endlich!
    Sofort zog sie ihre Sachen heraus und füllte den Korb. Ihr weit ausgeschnittenes Lieblingstop war noch richtig warm, als sie es überstreifte. Herrlich! Das Teil war so ausgelabbert, dass es mehr zeigte als verbarg. Doch zum Schlafen war es ideal, denn so luftig schlottrig klebte es kaum an ihrem Körper.
     
     
     
     
     
     
     

Heilige Gier, ein nackter Wassergott!
     

    Mutig und mit einem Wäschekorb bewaffnet stieg Alischa die Treppe hoch und schmulte um die Ecke. Keiner da, obwohl sie Stimmen hörte.
    Superleise und auf Zehenspitzen schlich sie Richtung Aufgang, an dessen Fußende die Küche zur rechten Seite lag und die Treppenstufen offen zum Wohnraum verliefen. Somit freie Sicht in fast alle Bereiche des unteren Wohnkomplexes. Die Hälfte war beinahe geschafft, als die Geräusche eindeutig einen anderen Charakter annahmen. Stöhnen, weiblich, heißblütig und laut.
     
    Alischa blieb wie angewurzelt stehen und sah in den von wenigen Kerzen erhellten Wohnraum. Ihre Arme gaben nach und der Rand des Wäschekorbs zog ihr Top äußerst enthüllungsfreundlich herunter, sodass ihre linke Brust seitlich hervorlugte. Doch darauf achtete sie nicht.
    Die Sofalandschaft stand aus diesem Winkel blickgünstig. Alles war zu sehen, speziell der Gefühlskrüppel, der zwischen den Beinen einer blöden Schnecke kniete, die vor ihm mit dem Arsch auf der Sofakante lag!
    Seiner Körperhaltung nach zu schließen, besorgte Herr Schwarz es einer Brünetten gerade mit dem Mund. Heiß! Anscheinend konnte er doch noch etwas mit seinem Mundwerk, außer blöde Sprüche zu klopfen.
     
    Völlig fasziniert beobachtete sie seine Kehrseite und wie er sehr wahrscheinlich mit seinem Mund in der Mitte der Schlampe herumwühlte. Alter, ging das Luder ab! Sie kam und er richtete sich auf. Mit seinen Händen massierte er nun ihre kleinen Titten, während sie ihn auszog.
    Hammer, sein Rücken war wahrhaft eine Augenweide und sein Hintern … zum Anbeißen!
    Er

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