Hund- und Haussitting
ob ich mehr kochen muss.“
„Eine Woche wird es wohl werden. Aber bemühen Sie sich nicht, ich esse außer Haus, denn ich nehme mal an, ihre Kochkünste sind nicht der Rede wert.“
Und noch ein Hieb in den Magen. Wirklich, der Kerl wurde ihr immer sympathischer!
Ob es nun Mut oder verletzter Stolz war … „Gut, denn für solch einen eingebildeten Fatzke wie Sie würde ich mich sicher nicht an den Herd stellen!“
Was für eine Genugtuung! Dem Kerl fiel doch tatsächlich die Kinnlade herunter!
„Ich geh dann mal die Scheiße wegmachen, bevor Sie mich rausschmeißen, Herr Schwarz!“ Wutentbrannt schnappte sich Alischa drei Abreißtücher und eilte mit hochroten Wangen aus der Küche.
Hier war nur noch eine Seele im Haus gut gelaunt, Walter begleitete Alischa und konnte sie so weit ablenken, dass sie wenigstens etwas mit ihm spielte, bevor sie sein Häufchen wegmachte.
Kraftlos und etwas traurig guckte sie zum Pool, den sie nun sicher nicht mehr nutzen durfte.
Ihre Beine wurden immer schwerer, als sie den Störenfried auf der Terrasse stehen sah. Er trug wieder seinen schwarzen Anzug und hatte seinen Aktenkoffer auf dem Teakholztisch liegen, kramte anscheinend in seinen Papieren herum.
„Frau Dremel!“
„Ja.“ Gerade, als sie sich für ihren Wutausbruch entschuldigen wollte, brachte dieser Mistsack doch tatsächlich ein Lächeln zustande.
„Wir sollten uns nun auf einer Ebene einfinden, auf der wir unsere Gespräche kultiviert führen können. Da meine Schwester ja eine gute Meinung von Ihnen haben muss und das Haus anscheinend noch nicht zu einer wilden Party missbraucht wurde, werde ich mich nicht mehr in Ihre Angelegenheiten einmischen. Es wäre nur entgegenkommend, wenn sie mir den Eintritt zum Haus, ohne weitere … wie sage ich es höflich … Sperenzchen ermöglichen.“
„Hätte ich es vorher gewusst … dann …“
„Sie wissen es jetzt!“, fuhr er ihr über den Mund. „Ich bin gegen Abend wieder da. Dann wünsche ich mir, dass wir uns nicht mehr über den Weg laufen! Danke!“
Alischa fielen die Tücher samt Scheiße aus der Hand! Was war das für ein Arschloch!
Da nahm sie doch lieber einen Handwerker, der wusste, wie man richtig küsste, als solch einem Snob auch nur noch einen Kaffee zu machen!
Da sie noch am Beckenrand stand und zusah, wie der Wichser das Haus verließ, ließ sie sich einfach nach hinten fallen. Platsch!
Der kühlende Effekt wirkte und klärte ihren Kopf, sie schwamm eine Runde im Pool, kam über die Treppen heraus und zog das klatschnasse T-Shirt aus. Einer der Gartenstühle musste als Wäscheständer herhalten. Kurz blieb Alischa hinter dem Stuhl stehen, blickte gedankenversunken ins Wasser und genoss das warme Prickeln der Sonnenstrahlen auf ihren abgekühlten Brüsten. Netter Doppeleffekt, die Höfe ihrer Brustwarzen zogen sich zusammen und die Spitzen richteten sich auf. Unwillkürlich, weil sie es fühlte, sah sie an sich herab, beobachtete, wie einzelne Wassertropfen sich sammelten und von ihren Nippeln perlten.
Musste sie nun an den Idioten denken?
Puh, ihr Körper reagierte immer eigenwilliger, denn nun nahm sie sogar wahr, wie das Wasser sich an anderen Körperstellen sammelte, speziell zwischen ihren Beinen. Es lief vorne warm in ihre Ritze. Entweder war die Hitze der Sonne nicht ausreichend um das Wasser auf ihrer Haut verdunsten zu lassen oder ihre Sinne spielten verrückt!
Alischa sah tiefer an sich herab, schob ihren Venushügel vor und betrachtete ihren Spalt. Wie es sich wohl anfühlte, wenn …?
War ja keiner da und Walter interessierte sich nicht dafür, was sie mit ihrem Körper anstellte.
Warum also nicht? Außerdem würde sie so auf andere Gedanken kommen … Ihre Finger zogen die zarten Schamlippen auseinander, bis die Sonne direkt auf ihren sonst gut verpackten Kitzler strahlte. Was für eine Wirkung!
Wenn jetzt … einer der beiden Herren vor ihr knien würde … seine Zungenspitze … nur sanft ihre Perle berührte …
Alischa verdrehte die Augen, ihre Knie wurden weich.
Die Tage zuvor hatte sie es sich auch schon mitten im Garten im Stehen besorgt, doch nun mutierten ihre Beine zu Wackelpudding. Die bloße Vorstellung seiner Zunge sorgte für einen Schweißausbruch.
Es half nichts, sie musste sich setzen.
Splitternackt und bodenlos erregt, sank sie auf eine der vier Liegen.
Dass die Tür wieder aufging, hörte sie nur aus weiter Ferne, doch ihr Hirnrestbestand nahm ohnehin an, der Herr und Befehlshaber
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