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Hund- und Haussitting

Hund- und Haussitting

Titel: Hund- und Haussitting Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Revenge Angel
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„Nur du!“, kam noch leiser hinterher.
    Kurz mahlten seine Kiefer aufeinander, dann leckte er über ihre stehende Brustwarze.
    „Mach mehr!“, jammerte sie mit erotisch bebender Stimme.
    Nein, nochmals fing er ihren Mund ein, und erst nach einem ungestümen Zungentanz riss er sich erneut von ihr los und eroberte aufs Neue ihre Knospe mit einem heißblütigen, saugenden Kuss.
    Sein gieriges Ansaugen ging ihr durch und durch, es zog durch sämtliche Nervenleiter, die mit ihrem Unterleib in direkter Verbindung standen. Alischas Lider flatterten, ihre Sehnsucht ihn in sich haben zu wollen wurde überirdisch. „Schlaf mir mit … bitte!“, wimmerte sie ihm vorgebeugt zu.
    „Nein! Noch nicht!“, knurrte er, und sein Mund wechselte auf die andere Seite.
    „Quäl mich nicht!“
    Alex sah zu ihr hoch, knibbelte dabei mit Zähnen und Lippen im fliegenden Wechsel an ihren erregten Nippeln.
    Es glich schon tiefster Verzweiflung, als sich ihre Blicke trafen, so sehr wollte sie ihn.
    Reizüberflutung! Alex spritzte in seiner Hose ab, es ließ sich nicht mehr verhindern, denn ihr Becken begann sich rhythmisch gegen seines zu drücken.
    „Wirkt die verdammte Tablette?“
    „Ich merke momentan nur einen Schmerz … nein, es ist eher eine Sehnsucht …Schlaf endlich mit mir!“
    „Sei doch nicht so ungeduldig!“
    Gerade, als sie sich wieder an die Wäsche gingen, klingelte Alischas Handy.
    Total entrückt sah sie zum Tisch. Warum lag es hier unten? Sie hatte es doch oben neben dem Bett liegen gelassen!
    Alex ließ sich vom Klingeln nicht ablenken, zog ihr T-Shirt über den Kopf. Während er mit seinen Lippen ihre andere Brustwarze einfing, griff sie zum Handy.
    „Warte kurz! Das könnte meine Mama sein, sie ruft mich immer an, wenn ich Geburtstag hab. Und wenn ich nicht rangehe, dann …“
    Sein Mund entließ ihren Nippel und blieb offen stehen. „Du hast heute Geburtstag?“
    Alischa lächelte und hielt sich nickend den Finger vor den Mund. Ein internationales Zeichen für: ‚Sei bitte still!‘
    Okay, konnte sie haben, aber nebenbei öffnete er ihren Reißverschluss und zog ihr die Hose aus. Der Verband um ihr Knie verrutschte und Alex schob ihn wieder hoch.
    „Hi Mama! … ja danke …“
    Der Hose folgte der Slip. Nun lag sie nackt vor ihm, noch kniete er zwischen ihren Beinen, streichelte die Innenseiten ihrer Schenkel. Welch ein Himmelreich!
    Sein Mund wanderte abwärts, hauchte einen Kuss auf ihren Bauch.
    Mit letzter Kraft unterdrückte Alischa ein heißes Aufstöhnen.
    Von diesem Moment an gestaltete sich das Telefonat mit ihrer Mutter ziemlich einseitig, denn sie brachte nur noch Hm’s und abgehackte oder lange Ja’s zustande.
    Wieder klopfte ihr Herz bis zum Hals … und nach gefühlten tausend Küssen senkte er seinen Mund auf ihren rasierten Venushügel. Seine Zungenspitze spielte im Anfang des Schlitzes, als ihm ein tiefes kehliges Knurren entwich. Heilige Scheiße! Was für ein Kerl!
Sie musste das Gespräch abwürgen und jammerte mehr, als dass sie sich klar ausdrücken konnte, sie würde sich morgen noch mal melden.
    Endlich … sie beendete das Gespräch!
    Geil! Das, was er schmeckte, war vielversprechend … er wollte mehr!
    Alischas Schenkel klafften auf und Alex’ Zunge versank in ihr.
    Und nochmals bimmelte das saublöde Telefon. Was immer sie ritt … oder es war die eingewurzelt Routine … sie ging ran. „Hallo Marla … kannst du … hui … in einer, nein, in zwei oder besser sieben Stunden noch mal aaahaaanruuufen? Ich kann … puh … gerade nicht! Ja daaanke … hab dich lieb.“
    So kam es immer, den ganzen Tag rief keiner an, aber gegen Abend setzte das Dauerklingeln ein. Warum war ihr Geburtstag nicht morgen?
     
    Heiliger Saugmund … himmlische Zunge … die beiden trieben ein hinterlistiges Spiel in ihrer Muschi! Gerade verging sich Alex an ihrem Kitzler. Was sie da oben machte, bekam er nicht mehr mit, denn er kümmerte sich hingebungsvoll um sein schmackhaftes Himmelreich! Jetzt konnte sie noch eine halbe Stunde oder noch länger nach mehr jammern … seine Ohren würde taub bleiben!
    Keine fünf Minute, und einen sich aufbauenden Orgasmus später, krähte ihr Handy wieder. Kurz wollte sie das Mistding an die Wand schmeißen … „Jaahaa?“
    Alex drückte gegenwärtig ihre Schenkel etwas mehr auseinander, leckte über ihre Schamlippen. Wow, seine Zungenspitze kitzelte sich durch die Hindernisse zu ihrer Scheide durch. Nebenbei fuhr sein Finger, die Zunge unterstützend, in

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