Hundherum glücklich - Ein Freund. Ein Buch.
2008
Robert-Koch-Institut: »RKI-Ratgeber für Ärzte Echinokokkose«, in: Epidemiologisches Bulletin 45/2005, November 2005
Römhild, Dorothee: »Belly’chen ist Trumpf«: poetische und andere Hunde im 19. Jahrhundert. Bielefeld 2005
Sakuragi, Satsuki: Vom Luxusgut zum Liebesbeweis. Zur sozialen Praxis und symbolischen Bedeutung des selbstgebackenen Kuchens. Dissertation zur Erlangung des Doktorgrads der Wirtschafts- und Sozialwissenschaftlichen Fakultät der Eberhard-Karls-Universität Tübingen, Tübingen 2008
Schaab, Eva: »Von Bello zu Paul: Zum Wandel und zur Struktur von Hundenamen«, in: Beiträge zur Namenforschung, Band 74, Heft 2, Heidelberg 2012, S. 131 ff.
Schmidt, Wolf-Rüdiger: Geliebte und andere Tiere im Judentum, Christentum und Islam. Vom Elend der Kreatur in unserer Zivilisation. Gütersloh 1996
Schmitt, Jean Claude: Der heilige Windhund. Die Geschichte eines unheiligen Kults. Stuttgart 1982
Schnickmann, Heiko: Der Hund im Hoch- und Spätmittelalter. Status, Prestige, Symbolik. Examensarbeit. München 2011
Schöneck, Nadine M.: Zeiterleben und Zeithandeln Erwerbstätiger. Eine methodenintegrative Studie. VS Verlag für Sozialwissenschaften. Frankfurt am Main 2009
Scholz, Helmut: Der Hund in der griechisch-römischen Magie und Religion. Inauguraldissertation zur Erlangung der Doktorwürde an der Philosophischen Fakultät der Friedrich-Wilhelms-Universität zu Berlin, Berlin 1937
Schroer, Silvia: Die Tiere in der Bibel. Freiburg 2010
Sheldrake, Rupert: Der siebte Sinn der Tiere: Warum Ihre Katze weiß, wann Sie nach Hause kommen, und andere bisher unerklärte Fähigkeiten der Tiere. Frankfurt am Main 2011
Silva, Karine, Bessa Joana, de Sousa, Liliana: »Auditory contagious yawning in domestic dogs (Canis familiaris): first evidence for social modulation«, in: Animal Cognition, Volume 15, Number 4 (2012), pp. 721–724
Stein, Garth: Enzo. Die Kunst, ein Mensch zu sein. München 2008
Strickerschmidt, Hildegard: Geerdete Spiritualität bei Hildegard von Bingen. Berlin 2006
Treu, Martin (Hrsg.): Martin Luther und die Tiere. Begleitbuch zur Ausstellung »Samt allen Kreaturen«. Wittenberg 2004
Willers, Christiane: Hinduismus/Buddhismus. Berlin 2009
Wippermann, Wolfgang: »Biche und Blondi, Tyras und Timmy. Repräsentation durch Hunde.« In: Lutz Huth, Michael Krzeminski: Repräsentation in Politik, Medien und Gesellschaft. o.O. 2007, S. 185–202
Wippermann, Wolfgang; Berentzen Detlef: Die Deutschen und ihre Hunde. Ein Sonderweg der Mentalitätsgeschichte? München 1999
Woolf, Virginia: Flush. Frankfurt am Main 1993
Zimen, Erik: Der Hund. Abstammung – Verhalten – Mensch und Hund. München 1992
Dank
Für Informationen, Ideen und Anregungen danke ich:
Edith Baumann (Für Hunde backen), Dr. Elke Donalies (Wo der Hund begraben liegt), Tobias Elliger (Korrekturlesen), Barbara Hirsch (Hund und Religion), Prof. Dr. Rainer Hirsch-Luipold (Hund und Religion), Prof. Dr. Peter Kühn (Wo der Hund begraben liegt), Regula Kennel (Hunde in der Schweiz), Constanze Koeppe (Luthers Hund), meiner Agentin Anja Koeseling (Dank für alles!), Uta und Dieter Mecke (Hund und Intelligenz), Mareike Neukam (Lektorat), Rebekka Nöcker (Wo der Hund begraben liegt), Susanne Oswald (Fragen rund um den Mops), Tina Schrade (Anregungen, Diskussionen, Ermutigung, konstruktive Kritik), Anton Schoberwalter (Hund und Musik, Hund und Museum), den Kolleginnen und Kollegen des Internetforums »Schreibwelt« (Tipps und Ideen), Ulrike Strerath-Bolz (Lektorat), Sabine Thümler (Aus Hundekot Strom gewinnen), Elisabeth Vater (Hund und Steuer, Hundewitze), Prof. Dr. Damaris Nübling (Hundenamen)
Über die Autorin
Mara Andeck wurde 1967 geboren. Sie hat Journalismus und Biologie studiert, volontierte beim WDR und arbeitet heute als Wissenschaftsjournalistin. Im Boje Verlag erschienen 2013 ihre ersten beiden Jugendbücher Wen küss ich und wenn ja, wie viele? und Wer liebt mich und wenn nicht, warum? . Sie lebt mit ihrem Mann, zwei Töchtern und einem Hund in einem kleinen schwäbischen Dorf.
Mit ihrem Hund hat Mara Andeck inzwischen mehr als zehntausend Kilometer gemeinsam zurückgelegt, auf denen sie die Ideen für dieses Buch sammelte. Der Hund erwies sich bei der Recherche auch als unermüdlicher Testesser und beim Schreiben als inspirierende, wenn auch nicht immer wohlriechende Muse unterm Schreibtisch.
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