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Ich bin dann mal offline

Ich bin dann mal offline

Titel: Ich bin dann mal offline Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Christoph Koch
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271-290.
    Zimmermann Umble, Diana (2000): Holding the Line. The Telephone in Old Order Mennonite and Amish Life. Baltimore: John Hopkins University Press. Zittrain, Jonathan (2008): The Future of the Internet. And How to Stop It. London: Penguin Books. Danksagung
    Mein Dank gilt meinem Vater und Katharina -für ihre immerwährende Unterstützung und einen entspannten Umgang mit Internet und Handy, an dem man sich jederzeit ein Beispiel nehmen kann. Meine Literaturagenten Michael Gaeb und Eva Semitzidou haben an mich und das Buch geglaubt und es durch ihre ausgezeichnete Arbeit überhaupt erst möglich gemacht.
    Nicola Bartels vom Blanvalet-Verlag und Catharina Oerke danke ich für ihr Vertrauen und ihr Lektorat, das aus meinen wirren Gedanken erst ein richtiges Buch machte. Vielen Dank auch an Berit Böhm, Inge Kunzelmann, Brigitte Nunner und alle anderen hilfreichen Menschen bei Blanvalet. Sven Haase, Andreas Bernard, Cathy Earnshaw, Alexander Hüppop, Vera Schroeder, Mathias Kalle, Benedikt Köhler, Daniel Erk, Mathias Irle, Till Erdmann, JD (jdsmenstories.net) und vielen anderen (die es nicht alle in dieses Buch geschafft haben) danke ich von Herzen dafür, dass sie mit mir ihre persönlichen Erlebnisse mit und ohne Handy und Internet geteilt haben, mich auf wertvolle Ideen brachten oder einfach nur zum Lachen.
    Götz Mundle, Rabbiner Ehrenberg, Robert Levine, Joshua Gidding, James Surowiecki, Jaak Panksepp, Robin Dunbar, Gordon Hempton, Mark Zuckerberg, Keith Ulrich, Sascha Lobo, Anke Quack und Kai Müller sowie der AmishGemeinde von Jamesport, Missouri möchte ich für ihre auf schlussreichen und spannenden Interviews danken, die sie mir gewährten. Urban Zintel hat es tatsächlich geschafft, Fotos von mir zu machen, auf denen ich die Augen geöffnet habe. Danke!
    Meinen Chefredakteuren bei NEON, Michael Ebert und Timm Klotzek, danke ich dafür, dass sie verstanden haben, wie gerne ich dieses Buch schreiben wollte -, und mich ließen. Auftraggeber wie brand eins oder das DT Magazin haben in meiner internetlosen Zeit die Nerven behalten und meine handschriftlichen Notizen per Brieftaube ertragen, worüber ich ebenfalls sehr froh bin. Am meisten und ganz besonders danke ich Jessiea -ohne die ich es nie im Leben 40 Tage aushalten würde.
    Hinweis des Autors
    An manchen Stellen habe ich die Ereignisse der Lesbarkeit zuliebe in eine andere Reihenfolge gebracht. Einige Privatpersonen, die in dem Buch vorkommen, tragen außerdem nicht ihre realen Namen. An den Tagen, die keinen eigenen Eintrag bekommen haben, war ich selbstverständlich auch offline, es gab nur nicht jeden Tag etwas zu erzählen.

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