Ich Bin Ein Schwein
Saum ihres Shirts und zog es mit einer fließenden Bewegung aus. Jens riss begierig seine Augen auf. Zum ersten Mal sah er die nackten Brüste seiner Schwester. Doch Maya ließ ihm nicht lange Zeit, den Anblick zu genießen. Bereits während des nächsten Kusses schmiegte sie sich wieder eng an ihn. Nun konnte Jens den Duft seiner Schwester noch intensiver wahrnehmen. Wie gerne hätte er das Salz von ihren Brüsten geleckt. Maya schien allerdings genau zu wissen, was sie wollte. Sie hauchte in sein Ohr:
„Julian sagt, ich würde blasen wie eine junge Göttin. Naja, wahrscheinlich will er mir ein wenig schmeicheln. Aber ich glaube schon, dass ich ganz gut bin. Bislang hat sich jedenfalls noch keiner beschwert. Allerdings – im Gegensatz zu Anja, die schon beim Gedanken daran feucht zu werden scheint – macht mich die Vorstellung nicht sonderlich an, einen verschwitzten Bruderpimmel zu lutschen. Deshalb werden wir jetzt erst einmal duschen gehen. Getrennt.“
Abrupt löste sie sich von ihm. Für einen kurzen Augenblick konnte Jens wieder ihre Brüste mit den dunkelrosa Nippeln sehen. Doch bereits im nächsten Moment zeigte sie ihm wieder ihren gebräunten Rücken, während sie im Schrank nach frischer Wäsche suchte. Jens gab sich erst gar keine Mühe, beiläufig zu klingen:
„Wer zum Teufel ist eigentlich Julian?“
„Mein Freund. Und jetzt tu bitte nicht so erschrocken oder entsetzt. Ich bin zwar deine kleine Schwester, aber ich bin weder ein kleines Mädchen noch die Unschuld vom Lande. Falls es dich interessiert: Ja, ich lutsche gerne Schwänze. Und Spermaschlucken gehört bei mir sozusagen zum Service.“
Es gehörte zum Service. Seine kleine Schwester klang wie eine Nutte. Preis und Leistung waren Verhandlungssache. Was wollte sie eigentlich von ihm? Sie schloss den Schrank und umarmte Jens mit funkelnden Augen:
„Und genau das werde ich nach dem Duschen auch tun – ganz ohne schlechtes Gewissen. Lutschen und schlucken. Das heißt, falls mein großer Bruder nichts dagegen hat, seinen Schwanz in den Mund seiner kleinen Schwester zu stecken.“
Nach einem weiteren Kuss, bei dem Jens das Gefühl hatte, Mayas Zunge schon jetzt an seiner prallen Eichel zu spüren, verließ sie das Zimmer. Als sie sich bereits auf der Türschwelle befand, blieb sie noch einmal stehen. Ohne sich zu ihm umzudrehen, zog sie ihr Höschen aus und präsentierte ihm ihren blassen Po. Dann ging sie ins Badezimmer.
Jens war alleine. Er hob das Höschen auf und hielt es sich unwillkürlich an die Nase. Sein Schwanz schien noch einmal härter zu werden. Er konnte es kaum erwarten, diesen Duft direkt an seiner Quelle zu schmecken. Seine Zunge würde sich so weit wie möglich in Mayas Möse wühlen. Vielleicht würde er einen Rest der Sommerschwüle finden, den Wasser und Seife nicht abwaschen konnten. Er versuchte sich vorzustellen, was für ein Gefühl es sein würde, die Muschi der eigenen kleinen Schwester zu knutschen. Ihre Schamlippen mit seinem Mund zu umspielen. Sie zwischen seine Lippen zu saugen. Durch ihre feuchte Spalte zu lecken und ihren heißen Saft zu schlürfen. Er öffnete seine Hose und holte seinen Schwanz heraus.
Er ließ ihn wieder los, als sein Blick auf eine Glückwunschkarte fiel, die unter einer Musikzeitschrift halb verborgen auf dem Schreibtisch lag. Maya hatte vor zwei Monaten Geburtstag gehabt. Er zog die Karte hervor. Die schnörkellose Handschrift schien einem erwachsenen Mann zu gehören. Jens las:
„Meine geliebte Maya! Die Zeit ist gekommen, all das zu tun, wonach wir uns beide sehnen. Bald wird dein Bruder uns keine Schwierigkeiten mehr bereiten. Alles Gute zu deinem vierzehnten Geburtstag. In ewiger Liebe, Peter.“
Jens hatte das Gefühl, im falschen Film zu sein. Er stützte sich mit beiden Händen auf die Tischplatte und bemühte sich, ruhig zu atmen. Er sah hinab in den Hof, den die Abendsonne nun in glühendes Rot tauchte. Pit stand vor einem großen Schleifstein und schärfte seine Messer. Er hatte viele Messer. Die Ziegen leisteten ihm Gesellschaft. Liebevoll streichelte er ihre kleinen Köpfchen.
Früher hatte Pit ihm seine Weihnachtsgrüße diktiert, weil er kaum mehr als seinen eigenen Vornamen schreiben konnte. Ein Adler war ein seltsames Motiv für eine Geburtstagskarte.
Jens hatte die Augen geschlossen und genoss das weiche Prasseln des Wassers auf seinem Gesicht. Er wusste nicht, wie lange er schon so dastand. Die Seife war längst von seinem Körper und aus seinem kurzen Haar
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