Ich bin scharf - Heisse Stories
Badewasser in einem Zuber aus Porzellan badete.
Hinterher trocknete sie mich von Kopf bis Fuß ab und ritt mich dann erneut wie einen Hengst, stieß dazu ihre kleinen leisen gurrenden Lustlaute aus, während wir gemeinsam den Gipfel stürmten.
Vielleicht hatte ich während dieses Traums tatsächlich ein wenig geschlafen, ein paar Minütchen vielleicht, ich weiß es wirklich nicht mehr, wusste es auch in dieser Nacht nicht.
Das Nächste, woran ich mich jedoch deutlich erinnere, ist folgende Szene: Mimi lag auf einmal unter mir, ihre Schenkel unglaublich weit gespreizt, und ich dazwischen kauernd, keuchend und erneut einsatzbereit. Ich wurde erneut total überwältigt von der Geschmeidigkeit und dem Duft ihres so puppenhaft zarten und verführerisch wirkenden Frauenkörpers.
Nur mit ihren weit gespreizten Schenkeln brachte sie mich ein weiteres Mal um den Verstand.
Ihre rasierte zarte Muschel klaffte offen vor mir, war dunkelrosa und mokkafarben und lockte mit einer kleinen frechen erigierten Zunge in der Mitte.
Unschuldig und verrucht zugleich war dieser Anblick.
Im Nu wurde ich erneut steinhart und steckte nur Sekunden später wieder tief in Mimi, vögelte mir im wahrsten Sinne des Wortes das Hirn aus dem Schädel, wobei ich knurrte und keuchte und stöhnte und zuletzt auch schrie.
Schließlich bemerkte ich, wie bei Mimi erneut ein Höhepunkt herannahte, weil sich ihre Muschi immer heftiger und rhythmischer zusammenzog. Sie verpasste damit meinem Schwanz tief in ihr eine wahrhaft göttliche Massage. Und da gab ich ihr ein zweites Mal Feuer.
Es sollte noch nicht das letzte Mal in dieser Nacht gewesen sein.
Mimi war unersättlich – und außerdem sehr erfindungsreich. Immer wieder brachte sie mich auf Touren, obwohl ich doch eigentlich hundemüde hätte sein müssen.
Sie setzte all ihre Sinnlichkeit und Zärtlichkeit ein, ihre samtige Haut, ihre geschickten Finger. Dabei war sie niemals roh, unvorsichtig oder gedankenlos.
All ihre zärtlichen Handlungen waren stets auf mich bezogen, darauf bedacht, mich zu verwöhnen und mir Lust zu verschaffen.
Dennoch verhielt Mimi sich keineswegs unterwürfig.
Sie gab sich zu keiner Zeit als bloß anhängliches Püppchen oder willige Sex-Gespielin zu erkennen. Sie blieb in jedem dieser Spielchen eine erwachsene,
selbstbewusste, intelligente Frau, die ganz genau wusste, was sie selbst wollte in dieser magischen Nacht: Sie wollte heißen Sex mit mir. Sie wollte sogar noch mehr: mich. Mit Haut und Haar.
Und damit eroberte sie mich in Wirklichkeit!
Den Sex selbst hätte ich genossen und alsbald wieder vergessen gehabt. Wie wir Männer halt sind.
Am Morgen danach, beim Anziehen, war mir jedenfalls völlig klar, dass Mimi gesiegt hatte.
Ich wollte sie unbedingt wiedersehen und sagte es ihr.
»Okay, my Love«, entgegnete sie sanft und lächelte.
Ich schob meine Visitenkarte unter das Kopfkissen, beugte mich zu ihr und küsste sanft ihre Lippen. Sie lächelte im Halbschlaf und kuschelte sich dann zum Schlafen ein.
Ich bezahlte das Zimmer auch noch für den Rest des Tages. Meine Süße brauchte ihren Schönheitsschlaf.
Drei Tage später rief sie mich endlich an.
Wartezeit genug, um mich endgültig zu ihrem Sklaven zu machen …
So, mein lieber Mark, an dieser Stelle muss ich vorerst abbrechen und mich wieder an die Arbeit machen. Ich habe dieser Mail meine Mittagspause geopfert, Alter, ist Dir das klar?
Ich melde mich demnächst wieder, um Dir dann etwas
weniger intime und dafür eher allgemein interessante erotische Feinheiten aus Japan zu berichten.
Und vergiss nicht: DIESE MAIL IST JETZT SOFORT ZU LÖSCHEN!
Ciao
Henning
HEUTE GEHEN WIR IN DEN PUPPENPUFF
Von: Henning Glaser
An: Mark Denning
Betreff: streng vertraulich/privat – Teil II
Lieber Mark,
sicher hast Du dich schon gewundert, wo die versprochene Mail bleibt.
Es liegt natürlich zum einen an den Arbeitszeiten. Dann aber musste ich vorgestern auch noch an diesem längst geplanten — und von mir gänzlich vergessenen — Betriebsausflug teilnehmen.
Diese Betriebsausflüge gehören zum japanischen Arbeitsleben ebenso dazu wie die zahllosen Überstunden. Man entgeht ihnen nicht, sie sind so sicher wie das Amen in der Kirche.
Und sie führen häufig in Bordelle – hör auf zu grinsen, Mark! Ja, ich kann Dich jetzt vor mir sehen. Aber Dir wird das Grinsen noch vergehen, in ein paar Wochen, wenn Du hier eintrudeln und mitspielen darfst …
Übrigens heißen die entsprechenden
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