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Ich bin scharf - Heisse Stories

Ich bin scharf - Heisse Stories

Titel: Ich bin scharf - Heisse Stories Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Vera V
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da.
    Wunderschön war er, und auch wirklich männlich herausfordernd erigiert, fast waagrecht abstehend. Gerade in der richtigen Höhe noch dazu, musste ich unwillkürlich denken und dabei verschämt kichern.
    Ich trat näher heran, legte meine rechte Hand vorsichtig um den Stein – und war verblüfft!
    Nicht nur, dass er wunderschön aussah, nein, er fühlte sich auch noch herrlich vielversprechend an. Irgendwie lebendig, warm und pulsierend.

    Meine Lust aus dem Traum vorher erwachte jäh aufs Neue. Ich spürte, wie meine Säfte bereits wieder zu fließen begannen und die Innenseiten meiner bebenden Schenkel benetzten.
    Während meine Muschi übersprudelte wie der Springbrunnen dort in der Mitte des Goldfischteiches.
    Ehe ich mich versah, hatte ich bereits mein dünnes kurzes Nachthemdchen gelüpft und schmiegte mich in der nächsten Sekunde mit meinem ganzen vom Schlaf noch erhitzten Leib an meinen Lieblings-Engel.
    Ich glaubte, ein leises Seufzen zu hören, als ich mich auf die Zehenspitzen stellte und gleichzeitig eine Hüfte noch ein wenig weiter nach vorne schob, bis ich mein lüsternes Döschen in die richtige Position gebracht hatte.
    Es ging von da an dann im Grunde ganz einfach weiter.
    Schon spürte ich, wie der engelsgleiche Marmorschwanz die Pforte zu meiner Muschel durchbohrte, mich dann weiter aufspaltete, während gleichzeitig eine unbeschreibliche Welle aus purer Lust durch meine Vagina und weiter hinauf bis ins Becken und in die Brustspitzen strömte.
    Stöhnend und schwitzend rutschte ich auf dem so wunderbar steifen Stückchen Marmorschwanz immer besessener auf und ab, wobei ich mich mit einer Hand an der Schulter meines marmornen Lovers in Engelsgestalt festhielt.

    Die Lust war gerade auf ihrem Höhepunkt angekommen, ich glaubte, jeden Moment explodieren zu müssen – und bekam deshalb nicht richtig mit, wie sich plötzlich zwei kräftige Arme um meine Hüften schlangen und gleichzeitig ein Rauschen wie von Engelsflügeln die nächtliche Luft erfüllte. Im nächsten Moment kam es mir tatsächlich so heftig wie noch nie zuvor im Leben bei einem Mann.
    Ich wurde fast ohnmächtig, während eine unglaubliche Lustwelle meinen Körper beinahe in Flammen setzte. Dabei spritzte ein kräftiger Schwall Flüssigkeit unten aus mir heraus und benetzte den kühlen Marmor, dessen gewisses Stück noch immer in meiner heißen Möse steckte – immer noch steif und aufrecht.
    Ich verging fast unter dem Eindruck dieses geradezu wahnsinnigen Höhepunktes.
    Der Orgasmus verwirrte mir also die Sinne, und als Nächstes glaubte ich irgendwie … abzuheben! – Und dann – tatsächlich! Ich bemerkte nun in der Tat, dass wir flogen!
    Das Flügelrauschen war echt, und die kräftigen Arme um meine Hüften herum waren warm und fühlten sich so angenehm stark und männlich an. Ich hob den Blick hoch zu seinem Gesicht. Und da lächelte er mich an.
    Es war das Lächeln eines Engels. Und zugleich das attraktive, aus Marmor gemeißelte Gesicht eines römischen Gottes.

    Ich presste spontan meine Lippen auf seinen verführerischen Mund. Und tatsächlich fühlte dieser sich warm und fest und lebendig an.
    Eine selige Weile lang küssten wir uns, bis ich keine Luft mehr bekam und mich zurücklehnte, um erneut in seine Augen blicken zu können. Immerhin dachte ich noch immer zu träumen. Irgendwann würde ich aufwachen und – Peng! Aus der schöne Traum.
    »Danke, Maya!«, sagte eine warme dunkle Stimme, seine Stimme, in diesem Augenblick.
    »Wofür?« Ich musste fast lachen. »Ich habe doch dir zu danken!«
    »Du hast mich erlöst und wieder ins Leben zurückgebracht! «, erklärte mein Engel mir.
    »Ich … ich verstehe das alles nicht! Träume ich denn nicht gerade und schlafe dabei fest und tief in meinem Bett, drinnen im Haus?«
    »Nein, Maya«, erwiderte er ruhig. »Ich werde dir bald alles erklären, dir meine ganze Geschichte erzählen. Hab nur noch ein wenig Geduld, bis wir am Ziel sind.«
    Ich nickte, bettete zufrieden den Kopf an seine linke Schulter und schloss die Augen.
    So weit also die Textpassage, Mark!
    Mannomann – so also sehen sie aus, die heimlichen Erotischen Fantasien der Frauen?!
    Schön wie ein Engel, auf ewig hart und steif und erigiert … und fliegen soll man auch noch können?!

    Aber hallo!
    Ich weiß wirklich nicht, was ich Mimi antworten soll, wenn sie mich später nach meiner Meinung zu diesem Text fragen wird.
    Wie siehst Du das?
    Bin ich zu empfindlich?
    Leide ich am Ende unter sexuellen

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