Immortals after Dark 02 - Kuss der Finsternis
sie. „Bist du sicher, dass du bereit bist?“ Auf den Blick hin, den er ihr zuwarf, beeilte sie sich zu sagen: „Ist ja schon gut! Ich frag doch nu r … “
Die Worte blieben ihr im Hals stecken, als er sich vor das Bett kniete und ihre Beine sanft auseinanderschob. Er liebte es, sie zwischen ihren Schenkeln zu küssen, und würde sicherlich keine Gelegenheit auslassen, sie zu schmecken. Schon bei der ersten Berührung seiner Zunge an ihrer feuchten Stelle stieß sie einen Schrei aus, und sie stöhnte, als er genüsslich an ihrem Zipfel saugte.
„Bastian, bitte“, wimmerte sie schließlich. „Ich muss dich in mir spüren.“
Er drückte ihr einen Kuss auf den Schenkel. Als er aufstand, öffneten sich ihre Beine sogar noch weiter – eine uneingeschränkte Einladung. Dies war alles so neu für ihn. Es war absolut unglaublich, dass diese Schönheit sich danach sehnte, dass er in sie eindrang.
Er packte seinen Schaft und positionierte ihn an ihrem Spalt. Dann streckte er die Hände aus, um ihre Brüste zu bedecken. Sie bäumte sich auf und drängte sich gegen seine Handflächen, sodass er bei der Berührung ihrer zarten Haut stöhnte und anfing, ihre Brüste zu massieren.
Während seine Schwanzspitze langsam immer tiefer eindrang, sie ausfüllte, stöhnte sie bei jedem einzelnen Zentimeter. Als sie ihn so weit aufgenommen hatte, wie sie nur konnte, versagten ihm vor Lust die Knie.
Sie schloss ihre Beine um seinen Leib und versetzte ihre Hüfte in kreisförmige Bewegungen, zuerst langsam, aber schon bald war sie so völlig außer sich, dass er dachte, er würde gleich kommen, nur weil sie seinen Schaft auf diese Weise bearbeitete. „Mehr, Bastian!“
Ich werde dir immer mehr geben. Er erinnerte sich daran, dass er ihr das schon an jenem ersten Tag geschworen hatte. Bis ich sterbe. Er musste noch aushalte n …
Er beugte sich hinab und leckte ihre harten Nippel, erst den einen, dann den anderen, und als sie daraufhin ihre Hände in seinen Haaren vergrub und den Rücken wölbte, wurde sein Verlangen, auf der Stelle zu kommen, nur noch größer.
Sebastian richtete sich auf, bereit, sich zurückzuziehen und sie noch einmal mit dem Mund zu verwöhnen. Aber Kaderin nahm zwei seiner Finger und saugte zärtlich an seinen Fingerspitzen, um sie zu befeuchten. Dann legte sie sie auf ihre Klitoris und zeigte ihm genau, was sie sich wünschte.
Ihn überlief ein Schauder, und er spannte jeden einzelnen Muskel seines Körpers an, um nicht auf der Stelle seinen Samen zu verspritzen. Als er sie dort liebkoste und zart zukniff, war sie kaum noch zu halten, wand sich auf dem Bett.
„Trink, Bastian“, stieß sie zwischen keuchenden Atemzügen hervor. „Ich brauche das.“
Sie will, dass ich von ihr trinke?
Er hätte nie gedacht, dass er einmal diese Worte hören würde. Seine Fangzähne schmerzten in freudiger Erwartung.
Immer noch in sie hineinstoßend, packte er ihre schmalen Schultern und fuhr mit seinen Lippen über ihren Hals. Als er ihre Haut durchstieß und saugte, schrie sie auf, und ihre Augen verdrehten sich, bis nur noch das Weiße zu sehen war. Er knurrte, an ihre Haut gepresst, als ihr Körper in einem bebenden Orgasmus erstarrte.
Er zog seine Zähne heraus und warf den Kopf zurück. Ihr Blut raste durch seinen Körper, brennend und pulsierend, und machte ihn vor Lust schier verrückt. Ihr Geschlecht molk ihn, gierig, hungrig. Ein Schleier schien sich vor seine Augen zu legen. Er fühlte sich, als wäre irgendetwas in seinem Inneren entfesselt worden, und er wusste, dass er sie jetzt hart rannehmen musste.
Als er seinen Schwanz herauszog und sie umdrehte, keuchte sie überrascht auf und erbebte. Er hielt sie fes t – eine Hand auf ihrem Bauch, die andere umfasste ihr Geschlech t – und zog sie ein Stück an sich heran, dann beugte er ihren Oberkörper nach vorne übers Bett, bis ihre Brüste sich gegen die Matratze pressten. Er bereitete sie vor, brachte sie in Position.
Dann packte er ihre Hüfte, hielt sie fest, damit sie ihn in sich aufnehmen konnte, als er nun wieder in sie eindrang. Er zog sich langsam zurück, nur um gleich darauf wieder zuzustoßen. Der stürmische Rhythmus, in den er verfiel, brachte sie zum Stöhnen.
„ Härter. Bitte!“ Als er es draußen donnern hörte, tauchte er tief in sie ein.
Er steigerte das Tempo, schneller, immer schneller; er rammte ihr seinen Schaft hinein, dass Haut gegen Haut klatschte; er nahm sie mit seinem ganzen Körper. Er konnte kaum fassen, dass er
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