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Immortals after Dark 02 - Kuss der Finsternis

Immortals after Dark 02 - Kuss der Finsternis

Titel: Immortals after Dark 02 - Kuss der Finsternis Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Kresley Cole
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bin?“
    Lüg ihn an. Könnte sie eine Affäre haben? Eine ganz und gar verbotene Affäre? Nur um seinen empfindsamen Körper eine Nacht lang zu genießen?
    Myst hatte verdammt noch mal einen geheiratet! Und Myst war Heidin, wie sie! Kaderin wagte es ernsthaft zu bezweifeln, dass General Nikolai Wroth einer Hochzeit im Einklang mit dem orthodoxen Paganismus zugestimmt hatte.
    Eine Verbindung wie die Ehe war für Walküren und für Unsterbliche im Allgemeinen eine wichtige Angelegenheit. Bis dass der Tod euch scheidet erhielt eine ganz neue Bedeutung, wenn beide Parteien möglicherweise bis in alle Ewigkeit lebten.
    Nein, Kaderin konnte keine Affäre haben. Nicht wenn sie Sebastians Braut war. Denn er würde mehr als nur das haben wollen, und sie konnte ihm nicht mehr geben.
    „Ob ich an dich denke? Sebastian, ich bin eine viel beschäftigte Frau. Ich habe nur wenig Zeit, über mich nachzudenken. Wie wär’s, wenn ich dir das überlasse?“
    „Was soll das heißen?“
    „Scheint so, als ob du die ganzen letzten drei Jahrhunderte nichts anderes gemacht hättest als nachzudenken.“
    Er war wütend, wie geplant. „Du hast doch gar keine Ahnun g … “
    Links von ihnen ertönte ein Gebrüll, das die Höhle erbeben ließ. Und dann antwortete etwas zu ihrer Rechten. Irgendwo, noch weiter entfernt, rief ein dritter Basilisk.
    Sie kamen näher, versammelten sich.
    Genau hier.

22
    Kaderin machte einen Satz nach vorn und riss ihn um.
    Ein rascher Kuss, und die Sache ist gegessen. Hauptsache, du bringst ihn dazu, die Steine wegzuräumen!
    Sie schnappte sich sein verdutztes Gesicht und drückte ihre Lippen darauf.
    Schnell! Um zu bekommen, was sie wollte. Nicht trödeln!
    „So! Ich hab dich geküsst“, sagte sie atemlos. „Und jetzt räum die verdammten Stein e … “
    Seine Hände landeten mit Schwung auf ihrem Hintern und pressten ihren Körper gegen seinen bereits erigierten Schaft. Als es ihr nicht gelang, ein Stöhnen zu unterdrücken, packte er sie am Genick und zog sie an sich heran. Er drückte seinen Mund auf ihren, seine Zunge schlüpfte zwischen ihre Lippen und strich über ihre Zunge.
    Die Hand auf ihrem Hintern bewegte sich zwischen ihre Beine und drückte zu. Sie stieß einen erstickten Schrei gegen seine Lippen aus, und bevor sie wusste, was sie tat, bewegte sich ihr Knie nach oben, um ihm den Zugang zu erleichtern.
    Er stöhnte, rieb und knetete sie mit seiner riesigen Hand, hörte nicht auf, sie zu küssen. Es war ein verzweifelter Kuss – so küsste man wahrscheinlich in der Nacht vor seiner Hinrichtung.
    Trotz des drohenden Angriffs wälzten sie sich im Dreck. Sie schwitzten, sein Schwertgriff drückte gegen ihre Hüfte, und trotzdem konnte sie gar nicht genug von seinem Geschmack bekommen.
    Er warf sie auf den Rücken, so wie er es an jenem Morgen in seinem Schloss getan hatte. Sie wollte es jetzt genauso sehr wie damals.
    „Du treibst mich in den Wahnsinn, Katja“, stieß er mit heiserer Stimme hervor. „Ich kann an nichts anderes mehr denken.“
    Er legte sich auf die Seite, mit einer Hand hielt er ihre Hände über ihrem Kopf fest. Dann beugte er sich hinunter, um ihr mit geöffneten Lippen einen Kuss aufs Schlüsselbein zu geben. Während seine andere Hand nach unten in Richtung ihres Hosenbunds glitt, flüsterte er ihr ins Ohr: „Sag mir, dass du über mich nachdenkst.“
    Tatsächlich murmelte sie nun, dass sie gelegentlich über ihn nachdachte, während seine zitternde Hand sich Zentimeter für Zentimeter über ihren Bauch nach unten tastete. Zitterte er in Erwartung der ersten Berührung der zarten Haut an ihrer intimsten Stelle? Er nestelte am Verschluss ihrer Hose, und sie riss ihre Hände lo s – aber nicht, um ihn aufzuhalten. Nein, sie ließ es zu.
    Das ist nur fair , dachte sie, soweit sie überhaupt noch denken konnte, wo ich gerade mit meiner Hand in seiner Hose bin.
    Sie stöhnte laut auf, als sie ihn zu fassen bekam. Er warf den Kopf zurück und stieß einen Schrei aus. Dabei wölbte er ihr den Unterleib entgegen, sodass sich sein Penis in ihrer Hand rieb. So heiß, so weich und hart zugleich. Sie rieb mit dem Daumen über seine feuchte Schwanzspitze.
    Als er sie wieder ansah, waren seine Augen schwarz vor Begierde.
    „Wir können das jetzt nicht machen“, flüsterte sie, ohne aufzuhören, seinen Schaft zu reiben. „Diese Ungeheue r … “
    „Sind sicherlich angemessen Furcht einflößend. Ohne jeden Zweifel.“ Er drückte ihr einen raschen, heißen Kuss auf den Mund

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