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Immortals after Dark 05 - Verfuehrung der Schatten

Immortals after Dark 05 - Verfuehrung der Schatten

Titel: Immortals after Dark 05 - Verfuehrung der Schatten Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Kresley Cole
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sich zu beherrschen, um an andere Dinge zu denken, aber zugleich sehnte sie sich nach Erlösung, kam ihr mit jeder geschickten Bewegung seines Fingers und jedem Saugen an ihrem Nippel näher. Sie merkte noch undeutlich, wie sich ihre Hüften schamlos seinem Finger entgegenreckten, ohne etwas dagegen tun zu können.
    „Spreiz die Beine noch etwas weiter.“
    In der Vergangenheit hatte sie jede Sekunde jeden Tages dagegen angekämpft, an die Bedürfnisse ihres Körpers zu denken. Jetzt schien es keinen Kampf mehr zu geben, es konnte keinen Kampf geben.
    Sie ließ die Knie einfach auseinanderfallen.
    Er stöhnte an ihrem geschwollenen Nippel. „So ist’s gut.“
    Sie drohte die Beherrschung zu verlieren … Diese Triebe erwachten.
    Doch sie konnte ihnen nicht nachgeben. Dafür hatte er gesorgt. „ Cadeon …“
    Schneller, immer schneller glitt sein Finger über ihre jetzt pulsierende Klitoris. Immer wieder wanderte er kurz nach unten, um neue Feuchtigkeit zu schöpfen. „Ich werde ihn jetzt in dich reinstecken, okay?“, sagte er an ihre Brust gedrückt, während sein Finger schon in sie hineintauchte.
    Mit lautem Stöhnen akzeptierte sie ihre Niederlage. Das war einfach zu köstlich, zu überwältigend, als dass sie hätte Widerstand leisten können. „Hör nicht auf …“
    Zentimeter für Zentimeter arbeitete er sich vor, bis er ganz in ihr steckte. Und während er seinen Finger tief in ihr bewegte, begann sein Daumen langsam ihre Klitoris zu umkreisen. „Fühlt sich das gut an, Baby?“, fragte er heiser.
    Vollkommen selbstvergessen warf sie ihren Kopf auf dem Kissen hin und her. „ Ja, ja! “ Er würde es tun. Er würde sie zum Höhepunkt bringen. Der erste Mann, dem das gelang. „Hör bloß nicht auf, bitte …“
    „Nicht ehe du für mich gekommen bist.“
    „ Oh Gott “, rief sie. „ Oh ja! “
    „Das ist es, Holly. Das war’s, was ich schon die ganze Zeit über sehen wollte …“
    Ihr Höhepunkt überwältigte sie. Sie riss die Augen auf, geschockt über seine fast erschreckende Intensität – stärker als alles, was sie je gespürt hatte. Nass, zuckend, er hörte einfach nicht auf, bis sie den Rücken wölbte und vor Lust schrie …
    Sie beim Orgasmus zu beobachten war das Erregendste, was er je gesehen hatte. Er wurde so hart, dass er schon fürchtete, es ihr gleichzutun, noch bevor er seinen Schwanz aus der Hose befreien konnte.
    Während er ihr noch das kleinste bisschen Lust abrang, drückte ihre enge Scheide seinen Finger zusammen, melkte ihn gierig, wieder und wieder.
    Draußen zuckten Blitze über den Himmel und Donnerschläge ließen das Zimmer erbeben.
    Endlich wimmerte sie: „Aufhören“, und schob seine Hand beiseite – gerade als die Uhr sich mit lautem Piepen meldete.
    Er beugte sich über sie, schnappte sich die Uhr vom Nachttisch und zerdrückte sie in seiner Faust, um sie zum Schweigen zu bringen.
    Als er sich ihr wieder zuwandte, sah er zu seinem Erstaunen, dass sie sich nicht gleich wieder bedeckt hatte, wie er es eigentlich erwartet hatte. Ihr Haar hatte sich gelöst. Ihr Pulli, der Rock, das Höschen, alles lag so da, wie er es hinterlassen hatte.
    Es schien ihr völlig gleichgültig zu sein. So hatte er sie immer sehen wollen: entfesselt, außer sich vor Leidenschaft, bis ihre prüde Fassade zersprang. Sie atmete immer noch heftig, ihre Lider bedeckten die Augen, als ob sie zu müde wäre, sie zu heben, ihre geschwollenen Knospen waren immer noch feucht von seinem Mund.
    Die blonden Locken zwischen ihren Beinen waren ebenfalls feucht, von ihrem Orgasmus, und sein Schwanz sehnte sich nach ihnen. Er fuhr sich mit der Hand über seinen Schaft und fragte: „Wirst du jetzt mir Erleichterung verschaffen, Holly?“ Seine Stimme war heiser.
    Als sie sich auf die Lippe biss und nickte, riss er seine Hose mit einem Ruck auf und zog sie bis zu den Knien herunter. Sein Schwanz sprang heraus und blieb pulsierend zwischen ihnen stehen.
    Den Blick unverwandt auf seine Männlichkeit gerichtet, setzte sie sich auf und murmelte: „Aber ich weiß nicht, wie. Ich will dir nicht wehtun.“
    „Du kannst mir gar nicht mehr Schmerzen zufügen, als ich gerade spüre. Fass ihn einfach nur an.“
    Zögernd streckte Holly ihre Hände aus. Bei der ersten Berührung sog er zischend die Luft ein, und sein Unterleib stieß unwillkürlich nach vorne. Er konnte nur immer wieder dasselbe denken: Meine Frau hat ihre Hände auf meinem Schwanz.
    Sie begann mit ihren unglaublich weichen Händen über

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