In Ewigkeit, Amen
wieder umg’fallen.«
Schade. Das wäre jetzt ein stimmungsvoller Schluss gewesen, dachte ich seufzend und betrachtete ebenfalls andächtig die Pudschek-Stelle. Er hätte zum Beispiel sagen können: Bet, das war ein Missverständnis. Du warst natürlich immer die Rose meines Lebens. Und die Bet hätte dann über seinem Leichnam zusammenbrechen können, schluchzen und sich auch das Leben nehmen.
Großmutter runzelte die Stirn, weil sie anscheinend meine unchristlichen Gedanken spürte. Dann ging sie weiter, um die Haustür aufzusperren.
»Er ist umgefallen, als er mich gesehen hat«, erklärte sie leichthin und drückte die Tür auf.
DANKSAGUNG
Danken möchte ich allen, die mich unterstützt haben: meiner unermüdlichen Mama, die Kinder beaufsichtigt und grässliche Hemden gebügelt hat, meiner Schwester für seelische Unterstützung und Lesen von Rohfassungen, meiner treuesten »Erstleserin« Ute, die unermüdlich Grammatik-und Tippfehler gesucht und ausufernde Geschichten eingedämmt hat, sowie allen anderen, die nicht mit Kritik gegeizt haben: Fritzi, Florian, Barbara, Winfried und Birgit. Meinem Vater danke ich für die Tipps zu Komma – und Grammatikregeln, Hermann kann man in Notfällen zu jeder Tages – und Nachtzeit anrufen, Katharina, Sophie, Christine und Daniel danke ich dafür, dass sie mich hin und wieder schreiben ließen, und Helge für seine Software-Einsätze und dafür, dass er sich mit mir einen Computer teilt.
Meike hat sich einen riesigen Sack mit Clementinen verdient, und ich mag sie noch immer, obwohl sie so gerne meine Lieblingsstellen kürzt, und ohne Susan und Gudrun wäre dieses Buch vermutlich noch immer in einer Schublade!
Danke!
Susanne Hanika
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