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Innerste Sphaere

Innerste Sphaere

Titel: Innerste Sphaere Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Sarah Fine
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das egal. Er schmeckte so wie früher, nur besser.
    Jemand ging vorbei und rempelte mich rücksichtslos an der Schulter an. »Alter, du solltest die Schlampe lieber fesseln, bevor du sie f…«
    Malachis Hand schoss vor und packte Dreckjeans an der Kehle. Gleichzeitig löste er sich von meinem Mund, drückte mich aber weiterhin fest an sich.
    »Entschuldige«, sagte Malachi gelassen, während Dreckjeans nach Luft rang. »Englisch ist nicht meine Muttersprache, ich habe also bestimmt falsch verstanden, was du gerade gesagt hast.« Nach ein paar Sekunden lockerte er seinen Griff. Sein liebenswürdiges Lächeln sagte: Ich könnte dich mit einer Hand umlegen. »Möchtest du es noch mal wiederholen?«
    Dreckjeans taumelte rückwärts, rieb sich den Hals und sah sich nach seinen Kumpeln um, die sich an den Zaun verdrückt hatten und interessiert den wolkenlosen Himmel betrachteten. Er musterte Malachi von oben bis unten, dann erübrigte er einen Blick für mich. Ich grinste ihn fröhlich an, während ich mich immer noch wie ein Krake an meinen schönen Jungen klammerte. Kopfschüttelnd verzog sich Dreckjeans.
    Malachi streichelte meine Wange. »Siehst du?«, sagte er stolz. »Für solche Operationen eigne ich mich hervorragend. Ich finde ganz leicht Freunde.«
    »Raphael hat mir gesagt, dass du zu einer weiteren Dienstzeit verurteilt worden bist. Das tut mir so leid, Malachi –«
    Er schüttelte den Kopf und lehnte die Stirn gegen meine. »Schsch. Ich habe genau das bekommen, was ich brauche. Ich will nirgendwo anders sein.«
    Immer noch besorgt, er könnte jeden Augenblick verschwinden, atmete ich durch. »Bist du wirklich da?«
    Er küsste mich sanft. »Lieutenant Malachi Sokol meldet sich zum Dienst, Captain.«
    »Wie bitte?«
    »Ich wurde deiner Spezialeinheit zugeteilt«, flüsterte er, während er meinen Hals liebkoste. O Mann. Lieber Himmel. Hilf. Mir. »Ich fürchte, ich bin jetzt schon schockierend unbotmäßig.«
    »Na schön«, lachte ich atemlos. »Ich befehle dir, mich noch einmal zu küssen.«
    Er zog die Brauen hoch und während seine Lippen schon meine berührten und mir Schauer durch den Körper jagten, sagte er: »Zu Befehl, Captain.«

Dank
    Mein Dank gilt Kathleen Ortiz, meiner sagenhaften Agentin, die mich auf diesem Weg begleitete, aufmunterte, beruhigte und echt fröhlich und ausgelassen, geduldig und, wenn nötig, ein richtiger Drachen sein kann. Becky Yeager, die verhindert hat, dass aus dem Manuskript eine Schmonzette wird, und es mit der Bezeichnung »Stoff für Albträume« ehrte. Nancy Coffey für aufmunternde Worte, die ich nie vergessen werde, und Joanna Volpe für ihre Hilfe und die strategischen Ideen. Courtney Miller, weil sie Lela eine Chance gegeben hat und mutig für dieses Buch eingetreten ist. Und Jayne Carapezzi, weil sie es besser gemacht hat.
    Ohne meine Schreibfreunde hätte ich nie überlebt. Meine geschätzten Betaleser: JD, Jaime Lawrence, Jenn Walkup und Stina Lindenblatt – danke für eure liebevolle Strenge und stetige Ermunterung. Meine jüngste Lieblingskritikerin: Leah Block, bitte rück mir auch in Zukunft den Kopf zurecht. Online-Bekannte, die meine guten Freunde geworden sind: Lydia Kang, der personifizierte Liebreiz in elektronischer Form, und Brigid Kemmerer, die sich genial darauf versteht, beruhigend auf Verwirrte einzureden, und mich bei Bedarf mit literarischem Augenschmaus versorgt.
    Und schließlich geht mein Dank an die Menschen, die mich im »wirklichen« Leben aufrechthalten. Paul Block, der für mich der beste Mentor ist (und einen unerschöpflichen Vorrat M&Ms bereithält), und Liz Cantor, die einfach nur cool ist. Meine schönen Schwestern Cathryn und Robin, weil sie so sind, wie sie sind (und weil sie sich mit mir als großer Schwester abfinden). Meine Mutter Julie, die beste Zuhörerin der Welt, und mein Vater Jerry für seine Klugheit und die vielen tausend Stunden, die er damit verbracht hat, seinen kleinen Mädchen vorzulesen. Joey, der mich ertragen hat, als ich mich praktisch über Nacht von einem vernünftigen Menschen in eine verrückte Schriftstellerin verwandelt habe … ohne mich wieder zurückzuverwandeln. Und Asher und Alma, die mir beigebracht haben, wie leidenschaftlich Liebe sein kann. Ohne euch alle hätte ich dieses Buch nicht schreiben können.

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