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Irgendwie Anders (German Edition)

Irgendwie Anders (German Edition)

Titel: Irgendwie Anders (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Chris P. Rolls
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verängstigen und seltsamerweise hat das hier einen sehr merkwürdigen Zauber bekommen.
    Sekundenlang schaue ich ihn unschlüssig an. Wie er da so unter mir liegt ... Unglaublich sexy. Sein Ausdruck wirkt ängstlicher. Rasch küsse ich ihn und knie mich über ihn.
    Meine Erregung ist kein Geheimnis, sein Blick gleitet tiefer und er schluckt, als er mein erigiertes Glied sieht. Ich schiebe ihn höher und knie mich zwischen seine Beine. Es scheint so, als ob er etwas sagen möchte, aber ich bin schon wieder an seinen weichen Lippen zugange, gleite mit meinen Lippen zum Hals. Meine Hände streicheln über seine Seiten. Er reagiert mit einem wohligen Schauer und erneutem Stöhnen.
    Dieses Geräusch macht mich total heiß. Wie sensibel er auf meine Hände reagiert!
    „Mann du bist ja wirklich empfindsam hier“, stoße ich hervor und lasse meine Finger über seinen Oberkörper gleiten. Er lächelt tatsächlich. Und ich grinse zurück. Mir gefällt sein Lächeln. Seine Augen blitzen.
    „Klappt das nochmal?“, frage ich mit tiefer, deutlich erregter Stimme und lasse meine Hand provozierend an seiner Seite entlang streichen. Tatsächlich. Er windet sich lustvoll, unterdrückt diesmal aber sein erotisches Stöhnen. Ich küsse ihn erneut und gestehe ihm mit vor Erregung heiserer Stimme: „Lass es mich ruhig hören. Das macht mich richtig an.“ Und diesmal stöhnt er tatsächlich leise und sehr lustvoll. Mir rinnt ein heißer Schauer über den Rücken und mein Glied pocht plötzlich unvermittelt stark. So etwas habe ich noch nie erlebt. Seit wann törnt mich ein Stöhnen an?
    Seine Hände berühren mich zaghaft an der Brust, Finger fahren durch meine Haare, tasten sich über die Muskeln. So wirklich traut er sich noch nicht.
    Schmunzelnd greife ich nach seinen Händen und schiebe seine und meine in seine Unterhose. Das Stöhnen, das ich nun von ihm höre, als wir seinen harten Schwanz berühren, elektrisiert meinen ganzen Körper.
    So scharf war ich schon lange nicht mehr. Es ist einfach fantastisch.
    Ich löse meine Hände und streife ihm hektisch die Unterhose ab, um endlich freien Blick zu haben.
    Er ist beinahe vollständig steif. Mein Atem geht flach, während ich ihn anfasse und die Vorhaut zurückschiebe. Die Eichel glänzt feucht. Seine Hände bewegen sich prompt in meinen Nacken und er zieht mich zu sich hinab. Abermals küsst er mich und jeder Kuss ist heiß und glühend auf der Haut.
    Was macht er hier mit mir? Soviel Lust habe ich schon lange nicht mehr gefühlt und dabei sind wir bisher noch nicht einmal sehr weit gekommen. Kommen wir auch nicht mehr, wenn er weiterhin so unglaublich erotisch stöhnt, dann komme ich alleine davon. Wie peinlich ist das denn?
    Ich streichle über seine heiße Erektion, reibe mit dem Daumen über die empfindsame Eichel, koste von seinen Lusttropfen. Er bewegt sich unruhig, sagt nichts, schaut mich nur mit diesen tollen Augen an. Verrückt, aber ich könnte ihn dauernd küssen. Sein Mund ist zu verführerisch.
    „Drehst du dich mal um?“, bitte ich ihn, und als er sich verspannt, beruhige ich gleich darauf: „Keine Angst. Ich will eigentlich nur gerne sehen, ob du da genauso empfindlich reagierst.“
    Er wirft mir noch einen unsicheren Blick zu. Gerade glaube ich, er wird es nicht tun, doch da dreht er sich langsam um, stützt sich mit den Unterarmen ab und blickt über die Schulter zu mir hin.
    Oh ja, hier ist er ebenso empfindsam. Als ich mit den Händen über seinen Rücken fahre, drückt er diesen wohlig durch und wölbt mir den Hintern entgegen. Meine Hände im Übergang zu seinem Gesäß lösen abermals ein tolles Stöhnen aus. Ich muss echt an mich halten, weil es in mir regelrecht brodelt. Ich will ihn küssen, lecken, an ihm riechen, ihn inhalieren. Verrückt.
    Mal sehen, ob ...
    „Was ist das?“, fragt er erschrocken nach.
    „Meine Zunge“, keuche ich. Mit der ich gerade über seine Schulterblätter und in Kreisen tiefer fahre. Seine Arme zittern und er drückt den Kopf tief in die Bettdecke, unterdrückt ein weiteres Stöhnen. Er bebt stärker vor lauter Lust.
    „Magst du es etwa nicht?“, hake ich neckisch nach.
    „Doch. Das ist ...“, stöhnt er, kann keine weiteren Worte herausbringen.
    Ich grinse, das macht mir immer mehr Spaß. Er zerfließt fast vor Lust. Es ist genial, wie ich es steuern kann.
    „Dachte mir doch, das es dir gefällt“, flüstere ich mit belegter Stimme und arbeite mich zu seiner Spalte vor. Meine Hände wandern mit. Er drückt seinen

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