Irgendwie Anders (German Edition)
verzückt er reagiert. Das macht unglaublich Spaß.
„Legst du dich wieder auf den Bauch?“ Nun streiche ich die Innenseiten seiner langen Beine entlang. Er bebt leicht unter der Berührung.
„Geht es nur so herum?“, fragt er zögernd nach.
„Gefällt es dir nicht?“ Für einen Moment halte ich inne.
Er kaut kurz auf seiner Unterlippe herum und gibt zu: „Ich kann dich dann nicht sehen.“
Überrascht lächle ich ihn an. „Wozu willst du mich denn dabei sehen?“
„Nur so ...“, nuschelt er und wird richtig rot. Ich ziehe ihn an den Beinen zu mir heran, bis er vor mir auf dem Rücken liegt.
„So herum ist es einfach leichter“, brumme ich.
Mit einem: „Okay“, dreht er sich seufzend um und ich drücke ihm die Beine ein wenig auseinander.
Mein Körper glüht vor Erregung, jeder Atemzug kommt keuchend, mein Herz bricht mir die Rippen. Direkt vor mir sein runder, knackiger Arsch. Feine, dunkelblonde Härchen darauf, die bei jedem Lufthauch zittern. Dunkel hebt sich sein Loch ab. Noch völlig jungfräulich, niemand hat es vor mir berührt. Scheiße, ist das ein geiles Gefühl.
Fahrig greife ich nach dem Gel und verteile es auf meinem Schwanz. Mit zwei Fingern öffne ich seine Rosette. Er keucht auf, als ich direkt aus der Tube etwas Gel in ihn drücke. Ich muss lachen, weil er dabei zusammenkneift und die Tube kurz stecken bleibt. Gleich wird er mich ebenso fest umschließen.
„Ist ein bisschen komisch, aber glaub mir, es geht besser“, erkläre ich. Ich hole tief Luft, denn mein Schwanz platzt beinahe vor Lust und ich will endlich in diesem perfekten kleinen Hintern verschwinden.
„Okay, das kann jetzt erstmal etwas wehtun, Kleiner“, warne ich ihn vor und drücke seine Backen auseinander. „Ich mach ganz langsam, versprochen.“
Erst benutze ich wieder meine Finger und öffne damit seinen Eingang, massiere den Muskelring, bevor ich ansetze. Meine Eichel schiebt sich in ihn. Heiß und eng.
Er stöhnt verhalten, hält jedoch still, während ich langsam weiter in ihn gleite. Eindeutig noch Jungfrau, so verdammt eng und er kneift immer wieder zusammen. Schmerzhaft keucht er auf und braucht eine ganze Weile, bis er sich entspannt und den Muskel soweit lockert, dass ich noch ein Stück weiter komme.
Ich warte einfach jedes Mal, bis er soweit ist, streichle ihm über den Rücken, greife nach seinem Schwanz und den Hoden, um ihn von dem ersten Schmerz abzulenken. Das hat er offensichtlich noch nie gemacht.
Er wimmert kaum hörbar, als ich mich mit einem erleichterten Seufzer endlich ganz in ihn schiebe. Er verkrampft sich und ich versuche den Winkel zu ändern, drücke mein Glied gegen die Prostata.
Treffer. Sofort reagiert er und stößt die Luft aus, nur um gleich danach leise zu stöhnen.
„Gut, oder?“, keuche ich und pumpe ihn stärker. So wird er vom Schmerz abgelenkt. Er entspannt sich zum Glück recht schnell.
„Ja“, stöhnt er langgezogen, das Gesicht in die Bettdecke vergraben. Als ich anfange mich stärker zu bewegen, hebt er den Kopf.
„Das halte ich aber nicht mehr lange durch“, keucht er und krallt seine Hände in die Laken.
„Hey, du gehst nicht ohne mich fliegen.“ Belustigt ziehe ich meine Hand weg. Ein bisschen mehr Vergnügen will ich schon haben. Mal schauen, ob er nur anal kommen kann. Wenn nicht, prima, dann haben wir beide noch länger was davon. Die Sache macht mir soviel Spaß, dass ich es gerne noch in die Länge ziehe. Keine Ahnung, was hier gerade passiert. Normalerweise wäre ich jetzt schon fertig. Und der Andere längst weg.
„Ich bewege mich jetzt etwas mehr“, warne ich ihn vor und versuche dabei nicht die Prostata zu treffen. Er schaut mich mit schweißfeuchtem Gesicht an und lächelt mir wahrhaftig zu. Mann, der Kleine ist echt süß, ich fahre voll auf ihn ab. Wie er stöhnt und mir entgegenkommt, klasse. Seine Lust zu steuern macht mir einen verdammten Heidenspaß.
Ich werde stetig heftiger in meinen Bewegungen und dennoch schmiegt er sich an, geht total mit, lässt sich führen. So ist es eigentlich nie, wenn ich Sex habe. Die anderen lassen sich nicht so fallen, versuchen dauernd aktiver zu werden. Er überlässt sich mir völlig. Heute ist es einfach nur geil.
Er stöhnt mittlerweile bei jedem meiner Stöße und ich kann mich kaum noch zurückhalten.
„Bereit zu fliegen?“, keuche ich überflüssigerweise.
„Schon längst“, stöhnt er mühsam. Der Kleine ist echt klasse.
Okay, dann ...
Ich gleite ganz aus ihm
Weitere Kostenlose Bücher