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Ivory 1 - Insel der Lust - Erotischer Roman - Sex Leidenschaft Erotik und Lust

Ivory 1 - Insel der Lust - Erotischer Roman - Sex Leidenschaft Erotik und Lust

Titel: Ivory 1 - Insel der Lust - Erotischer Roman - Sex Leidenschaft Erotik und Lust Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Megan Parker
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Herzen war. David ließ seine Arme fallen. Keathan ging zur Tür und hielt sie für ihn auf.
    David sah mich auf dem Boden knien. Er zögerte einen Moment und versuchte, wider jede Vernunft, für mich zu sprechen. »Santiago ... bitte ...«, er hielt kurz inne, »es tut mir leid.«
    Santiago stand noch immer mit dem Rücken zu ihm und dachte mit Sicherheit, die Entschuldigung habe ihm gegolten, aber bei den letzten Worten hatte David mich angesehen. Dann ging er ... und mir schauderte noch einmal beim Anblick seines Rückens.
    Santiago riss mich an den Haaren zu sich hoch. Er schenkte mir sein sonst so geliebtes schiefes Lächeln, zusammen mit einer zynischen Andeutung. »Und? ... Was machen wir mit dir Schönes ... zu deinem Geburtstag?«
    »Danke«, fauchte ich ihn an, »ich hatte mein Geschenk schon gestern ... mit David!«
    Es traf ihn wie ein Schlag ins Gesicht. Mein Herz klopfte, meine Hände zitterten ... purer Leichtsinn! Aber diese Antwort war ich David schuldig.
    Santiago ließ meine Haare los und ging zwei Schritte zurück. Nachdenklich griff er mit der Hand an sein Kinn. »Na, dann werden wir versuchen, dir mindestens ebenso viel Spaß zu bereiten, hm ...?«
    Ja, damit hatte ich rechnen müssen. Aber ich wollte Stärke zeigen und sah ihm direkt in die Augen, ohne zu antworten.
    Santiago sprach weiter. »Ich habe mir vorgestellt, du solltest zum Geburtstag etwas Bleibendes von mir bekommen!« Er lächelte und fügte hinzu: »... aber nicht jetzt, sondern erst am Abend, und bis dahin sollst du genug Zeit erhalten, dich darauf zu freuen.«
    Dann wandte er sich an Damian: »Bind sie an!«
    Damian lehnte mich mit dem Rücken an die Gitterwand, streckte meine Arme nach oben und befestigte sie mit einem Riemen. Meine Haare waren noch nicht getrocknet und auch das kurze Nachthemd klebte feucht an mir. Er schob unsanft meine Beine auseinander und fixierte sie so weit außen, dass ich auf die erste Sprosse steigen musste und sich meine Arme über mir zur Gänze durchstreckten.
    »Was machen wir mit ihr?«, überlegte Santiago laut. »Sie sieht doch aus wie Schneewittchen, findest du nicht?«
    »Ja, vielleicht ... aber trotzdem ... das würde ich nicht tun!«, entgegnete Damian.
    »Sie hat mich beleidigt, Damian!«
    »Ich weiß, aber bedenke, sie ist erst zwei Wochen bei dir und ich finde sie stellt sich recht gut an. Du solltest sie nicht gleich ins kalte Wasser stoßen.«
    Santiago überlegte lange, er griff sich an die Stirn, seine Mundwinkel zogen sich nach unten und schließlich lautete seine Entscheidung: »Ich bleibe dabei: Schneewittchen!«
    Damian presste seine Lippen zusammen und nickte.
    Santiago nickte ebenfalls, drehte sich in meine Richtung und kam mir langsam näher. Meine Gedanken überschlugen sich, ich hatte bis jetzt nur Bahnhof verstanden, trotzdem ahnte ich Schlimmes. Er legte überraschend zärtlich seine Hände an meine Hüften und berührte mit seinen heißen Lippen nur ganz sachte meine Wange. Ich spürte seinen Atem auf meiner Haut und seine Zunge, die an mir fast unmerklich leckte. Zentimeter für Zentimeter hauchte er mir zarte Liebkosungen ins Gesicht. Er bedeckte meine Schläfen mit warmer Atemluft und ich spürte den leichten Druck seiner schönen Lippen an meiner Stirn. Es war hauptsächlich sein übertrieben tiefer Atem, der meinen ganzen Körper in Erregung versetzte. Dann spürte ich eine Berührung zwischen meinen Beinen ... nicht seine Finger ... etwas Kaltes, Unförmiges drückte fest gegen mich. Was auch immer es war, auch ich musste nun schwer atmen. Der Druck verstärkte sich und ich spürte, es wollte in mich eindringen. Santiago stöhnte erregt in meinen Mund ... und ich konnte nicht verhindern, so feucht wie ich war, dass dieses unregelmäßig runde Ding in mich schlüpfte.
    Ich spürte den kühlen Gegenstand in meinem Unterleib und es erregte mich, als wäre es ein Teil von Santiago gewesen. Er hatte seinen Mund ständig leicht geöffnet und wanderte damit langsam zur anderen Seite meines Gesichtes, fast ohne mich richtig zu berühren. Ab dem Moment, wo seine Lippen auf meine trafen, sie sanft umkreisten, ohne mich zu küssen, wurde meine Begierde unkontrollierbar. Er hielt mit einer Hand mein Kinn hoch und ich konnte seine Zungenspitze fühlen, wie sie hauchzart über meinen Mund strich. Plötzlich nahm das Ding in mir eine kreisende Bewegung auf, es summte ganz leise, ich inhalierte seinen Atem und fühlte mich voller Hingabe mit ihm vereint. Er begann gefühlvoll an

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