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Ivory 1 - Insel der Lust - Erotischer Roman - Sex Leidenschaft Erotik und Lust

Ivory 1 - Insel der Lust - Erotischer Roman - Sex Leidenschaft Erotik und Lust

Titel: Ivory 1 - Insel der Lust - Erotischer Roman - Sex Leidenschaft Erotik und Lust Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Megan Parker
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nicht vorstellen, mich von Keathan berühren zu lassen ... und trotzdem traute ich mir nicht zu, eine Entscheidung zu treffen. Ich wollte keinen Mann auswählen. Ich wollte ausgewählt werden.
    »David, ich kann das nicht ...« Ich schüttelte ängstlich meinen Kopf. »Entscheide du für mich ... bitte!«
    David lehnte auf seinem ausgestreckten Arm. Er atmete tief durch und sah an mir vorbei ... Er schien zu überlegen. David hatte ein sehr kantiges Gesicht, leicht eingefallene Wangen und nur die kleinen dezenten Lachfalten verrieten ein bisschen sein Alter. Trotzdem, nie hätte ich gedacht, dass ich mit kaum achtzehn Jahren die Schönheit eines vierundvierzigjährigen Mannes so dermaßen zum Niederknien empfinden könnte.
    Kurz darauf fanden seine jadegrünen Augen wieder zurück zu mir und wie in Zeitlupe kam sein Gesicht näher. Er legte seinen Kopf schräg und zum ersten Mal berührten seine sanften Lippen meinen Mund. Mein Herz klopfte und ich merkte, wie ich am ganzen Körper vor Aufregung zitterte. Er küsste mich ganz vorsichtig und ich konnte mein Glück nicht fassen, als mir einfiel, dass ich dabei meine Hand an seinen Nacken legen durfte. Jetzt war ich mir plötzlich ganz sicher, dass ich nur ihn wollte und ich hoffte, sein Kuss würde als Ausdruck seiner Entscheidung gelten. Mein Verlangen wuchs von Sekunde zu Sekunde und es fiel mir so schwer, an seiner vorsichtigen Zärtlichkeit festzuhalten. Ich verzehrte mich nach seiner Zunge, nach seinen Lippen und seinem ganzen Körper. Er küsste mich minutenlang, beherrscht und zurückhaltend, bevor er als Erster zurückwich und nur noch mit seiner Stirn mein Gesicht berührte.
    »Zahira, eines musst du wissen ...«, er atmete schwer, »ich werde alles mit dir machen, was du dir wünschst, und du kannst mich berühren, wo auch immer du willst, aber ich werde nicht in dich eindringen ... nicht hier.« Jetzt sah er wieder in meine Augen. »Ich möchte mir das mit dir aufheben ... wenn wir allein sind ... und Santiago es erlaubt ... aber nicht hier vor allen.« Seine Zurückhaltung beeindruckte mich ... auch als er weitersprach. »Aber wenn du lieber Keathan willst ... Er würde bestimmt mit dir schlafen ...«
    Ich brachte keinen Ton heraus, stattdessen schüttelte ich entschieden den Kopf.
    David nickte.
    Eine Träne lief aus meinem linken Auge und verriet ein bisschen meine Enttäuschung darüber, dass er vorhatte, sich mir zu verweigern, aber ich biss mir auf die Lippen.
    »Warte, ich bin gleich wieder da ...« Er drückte mir einen zärtlichen Kuss auf die Stirn und ging hinüber zu Santiago.
    Ich ließ mich nach hinten in die weichen Kissen sinken und beobachtete, wie Keathan mir einen kurzen unterkühlten Blick zuwarf und anschließend mit Natalie Santiagos Kreis verließ. Offenbar hatte er auf meine Entscheidung gewartet.
    David kam zu mir zurück und noch im Stehen knöpfte er sein Hemd auf, er sah mich dabei liebevoll an ... dann legte er sich neben mich und öffnete mein Kleid. Meine Lippen konnten gar nicht erwarten, auf seine zu treffen ... Er schmunzelte ein bisschen über meine Begierde. Im nächsten Moment spürte ich mein Kleid und seine Jeans nur noch unter meinen Füßen. Ich umschlang seinen Körper vorsichtig mit beiden Beinen und hätte mir am liebsten vier Arme gewünscht. Seine Haare waren so wundervoll, und sein Hals, die feine Haut an seinem Rücken, seine Schultern. Auch er umarmte mich mit Entschlossenheit und binnen Sekunden fielen meine Dessous von mir ab. Seine Finger streichelten über meinen Rücken und nur ganz selten, als seine Lust mit ihm durchging, fasste er mich ein bisschen kräftiger an. Jetzt konnte ich seine Küsse in voller Intensität genießen. Er gab mir seine Zunge und seine feuchte Hitze löste bei mir grenzenloses Verlangen aus. Gleichzeitig war ich so geschmeichelt, dass er auch mich begehrte. Ich hatte nicht mehr das Gefühl, dass er mir etwas vorenthielt ... bis auf das eine ... und das spürte ich ganz hart und fest an meine Hüfte gepresst. Obwohl wir nicht allein waren, konnte ich bereits bei dem Gedanken, seine pralle Erregung mit meiner bloßen Hand zu berühren, mein sehnsüchtiges Stöhnen nicht mehr unterdrücken. Mein Mund öffnete sich an seinem Hals und ich hoffte inständig, er würde es zulassen. Vorsichtig wanderten meine Finger etwas tiefer und streichelten zuerst über seine glatte Brust, er hatte kein Gramm Fett an seinem schlanken Körper, und ich konnte fast jeden einzelnen Bauchmuskel spüren.

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