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Josephine Mutzenbacher

Josephine Mutzenbacher

Titel: Josephine Mutzenbacher Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Josefine Mutzenbacher
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wetzen, während ich an seiner Brust lehnte. Er faßte mich bei der Hand und führte mich, und gleich darauf hielt ich seinen Schweif. Der war so riesengroß, daß ich ihn gar nicht umspannen konnte. Ich fuhr sofort an dieser großen, glühenden Stange auf und ab, und er spielte mit mir und küßte mich. So rieben wir uns gegenseitig eine Weile, bis er zu spritzen anfing. Ich fühlte, wie meine Hand ganz warm überrieselt wurde und hörte die schweren Tropfen auf dem Fußboden aufklatschen, und dabei kam es auch mir, denn während er spritzte, hatte er die Geschwindigkeit seiner Finger verzehnfacht.
Wie alles vorüber war, saß er ganz erschrocken da, drückte mich in seine Arme und flüsterte mir zu: »Wirst du’s niemandem sagen?« Ich schüttelte den Kopf. Da küßte er mich, stand auf und ging fort. Ein paar Tage lang sah ich ihn nur flüchtig. Er wich meinem Blick aus, und schien sich vor mir zu schämen. Das berührte mich ganz sonderbar, so daß ich immer davonlief, wenn er kam. Nach einer Woche aber, während ich einmal mit meinen Brüdern im Hof unten umherlief - die Mutter war nicht zu Hause -, sah ich ihn kommen und die Stiege hinaufgehen. Eine Weile nachher schlich ich hintendrein. Das Herz klopfte mir, als ich die Küche betrat. Er griff rasend nach mir, gierig, und seine Hände zitterten, wie ich gut bemerkte. Ich warf mich in seine Arme und hatte sofort wieder den Genuß, von seinen Fingern bedient zu werden. Wir saßen nebeneinander, und er gab mir seinen Schweif. Diesmal konnte ich mir ihn genau betrachten. Er war doppelt so lang und doppelt so dick wie der von Robert, und er war ganz gebogen. Jetzt, wo ich Tausende dieser Liebesinstrumente in meinen Händen wie auch sonst in allen Löchern meines Leibes gehabt habe, kann ich nachträglich feststellen, daß es ein ausnehmend schönes und rüstiges Exemplar von einem Schweif gewesen ist, der mich noch ganz anders ergötzt hätte, wäre ich nur damals um ein paar Jahre älter gewesen. Ich wichste ihm ganz feurig einen herunter, so gut ich’s von Robert gelernt hatte. Wenn ich aber innehielt, sowie ich ermüdete, oder wenn ich tiefer rutschte, um den weichen Haarbuschen, der aus seiner Hose herausquoll, näher zu betasten, flüsterte er mir zu: »Weiter, mein Engerl, mein Mauserl, mein süßes Schatzerl, meine kleine Geliebte, ich bitt’ dich um Gottes willen, weiter, weiter ...« Ich war über diese Namen, die er mir gab, ganz baff, bildete mir ungeheuer viel darauf ein und arbeitete, um es ihm recht zu machen, so fleißig weiter, daß sein Samen bald hoch aufspritzte und mich beinahe ins Gesicht getroffen hätte, weil ich dicht über seinen Schwanz gebeugt war.
Ein paar Tage später, als wir wieder im Begriff waren, uns gegenseitig einen herunterzureißen, sagte er mir wieder: »Schatzerl, Engerl, Mauserl, Herzerl, Geliebte«, und auf einmal, ich streichelte seinen Schweif gerade besonders gut, und dabei warf ich meinen Popo hin und her, denn er bearbeitete meine Fut, daß es mir jeden Augenblick kommen wollte, da flüsterte er mir zu: »Ach Gott, wenn ich dich nur vögeln könnte ...« Mit einem Ruck hatte ich mich von seiner Hand befreit, ließ ihn los und warf mich zur Erde, breitete die Füße auseinander und lag in Erwartung da. Er kam zu mir, beugte sich herab und keuchte: »Aber das geht ja nicht, du bist ja noch zu klein...« - »Das macht nichts, Herr Ekhard«, sagte ich ihm, »kommen Sie nur.« Er legte sich, halbtoll vor Geilheit, auf mich, schob mir seine Hand unter den Popo, so daß er mich aufheben konnte, und rieb nun mit seinem Schwanz an meiner Fut. Ich hielt ihn dabei am Schweif fest und sorgte dafür, daß er meine ganze Spalte bestrich. Er stieß so rasch er konnte und fragte dabei: »Hast du denn schon einmal gevögelt?« Ich hätte ihm gern alles erzählt, von Franz und Ferdl und von Robert, aber ich weiß nicht was mich dazu trieb »Nein« zu sagen. Er fuhr fort: »Geh Engerl, sag’ mir, du hast schon gevögelt, ich merk es ja, - sag’ mir nur und mit wem? Oft? Wars gut?« Ich arbeitete mit meinem Popo und atmete schon schwer, denn er lag auf meiner Brust, und ich fühlte auch schon, wie sein Schweif zu zucken begann. Aber ich log ganz frech weiter: »Nein, g’wiß nicht... heut’ zum erstenmal...« — »Ist’s gut...?« fragte er weiter. — »Ja, sehr gut...« In diesem Augenblick floß er über und benetzte mir den Bauch, so daß mir die Suppe an den Leisten herunterrann. »Bleib so liegen«, meinte er und sprang

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