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Josephine Mutzenbacher

Josephine Mutzenbacher

Titel: Josephine Mutzenbacher Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Josefine Mutzenbacher
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auf, zog sein Taschentuch und trocknete mich sauber ab. Dann forschte er mich weiter aus: »Das gibt’s nicht«, sagte er, »daß du noch von gar nichts weißt, das erzähl’ mir nicht. Das kenn ich schon.« Und als ich weiter leugnete, meinte er: »Wahrscheinlich hast du aber einmal zug’schaut, was?« Das schien mir ein Ausweg. Ich nickte zustimmend. »Wo denn?« drang er weiter in mich. Ich deutete ins Zimmer. »Ach ja, dem Vater und der Mutter?« - »Ja.« - Jetzt wollte er mehr wissen: »Wie haben sie’s denn gemacht?« Und er gab nicht nach, bis ich ihm alles erzählte. Und während ich sprach, hatte er mir wieder die Röcke aufgehoben und spielte wieder an meiner Fut, so daß es mir noch einmal kam.
Ich hatte es nun auch mit einem »Großen« gemacht, worüber ich nicht wenig stolz war. Aber ich schwieg doch Franz gegenüber, und wenn wir manchmal bei unseren Nachmittagsunterhaltungen davon sprachen, wie es erst mit »Großen« sein müsse, ließ ich mir nichts merken und brachte das Gespräch immer auf die Frau Reinthaler, weil Franz sich alle Mühe gab, dieser Frau vor die Augen zu gehen, und davon träumte, ihr auch einmal Wäsche auf den Boden tragen zu helfen. Seit ich von Herrn Ekhard gevögelt worden war, sah ich mich nach erwachsenen Männern noch mehr um, malte es mir von jedem aus, wie er mich auf die Knie nehmen würde, und freute mich, mit ganz ändern Augen nach ihnen zu blicken. Es kam auf der Straße oft vor, daß Männer, die ich angeschaut hatte, sich erstaunt nach mir umdrehten. Manche blieben sogar stehen, und einer winkte mir, aber ich getraute mich nicht, ihm zu folgen, obwohl ich dann plötzlich geil wurde. Aber seit mir dieser eine zugewinkt hatte, lief ich nachmittags oft auf das Fürstenfeld, weil es dort einsamer war und ich dort viel eher einen zweiten Herrn Ekhard zu treffen hoffte. Einmal war ich länger und auch weiter umherspaziert, und es dämmerte bereits stark, als ich mich auf den Rückweg machte. Langsam kam mir ein Soldat entgegen, und als er ganz nahe war, schaute ich ihm lächelnd ins Gesicht. Er blickte mich betroffen an, ging aber weiter. Ich spähte rasch umher und sah, daß weit und breit niemand war. Dann drehte ich mich um. Der Soldat war stehengeblieben und schaute mir nach. Ich lächelte ihm zu und ging weiter. Nach einer Weile drehte ich mich wieder um und jetzt winkte er. Mein Herz klopfte, meine Fut brannte, meine Neugierde war aufs Höchste erregt. Trotzdem hielt ich mich aus Angst zurück und blieb nur stehen. Jetzt kam der Soldat ganz eilig zu mir heran. Ich rührte mich nicht. Er beugte sich zu mir nieder und stieß mit ernstem Gesicht heraus: »Bist allein ...?« - Ich nickte mit dem Kopf. »Alsdann komm’«, flüsterte er und schritt querfeldein auf ein Gebüsch zu. Ich trottete hinter ihm her, zitternd vor Angst, doch folgte ich ihm Schritt vor Schritt, ich konnte nicht anders. Kaum waren wir hinter das Gebüsch getreten, als er mich ohne ein weiteres Wort zu Boden warf und auch schon auf mir lag. Ich spürte seinen Schweif gegen meine Fut stoßen und griff mit der Hand dazwischen. Er aber drängte mich fort und probierte nun seinerseits mit der Hand nachhelfend, ob er mir nicht seine Nudel hineinstecken könne. Mir taten diese Versuche sehr weh, aber ich muckte nicht. So wechselte die Sache ab. Einmal fuhr er mir so über meine Spalte hin, und das war mir angenehm, dann suchte er wieder den Eingang und preßte dagegen an, und das verursachte mir Schmerzen. Zuletzt wurde er ganz wild und wollte mit Gewalt hineinkommen. Er lenkte sein Geschoß mit der einen Hand, mit der anderen spreizte er meine Fut. Ich spürte seine Schwanzspitze schon in meinem Loch sitzen, er bohrte, bohrte und bohrte, und ich glaubte, er werde mich auseinandersprengen. Schon wollte ich aufschreien, so heftig schmerzte mich die Sache, da spritzte er und überschwemmte mich mit seinem Samen. Gleich darauf sprang er auf, ließ mich liegen und ging davon, ohne mich auch nur anzusehen. Als ich dann wieder hervorkam und den Wiesenweg erreichte, sah ich ihn in der Ferne stehen und sein Wasser lassen. Es dunkelte schon, und ich wollte eilig nach Hause. Kaum aber war ich hundert Schritte gegangen, klopfte mir jemand auf die Schulter. Erschrocken fuhr ich zusammen. Vor mir stand ein zerlumpter Junge, etwas kleiner als ich, vielleicht auch etwas jünger. »Du, was hast denn mit dem Soldaten getan?« fragte er mich. »Nichts«, schrie ich ihn zornig an. »So - nichts -?« lachte er

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