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Julia Collection Band 24: WIE KANN ICH DEIN HERZ GEWINNEN? / SPIEL DES LEBENS / DER SCHLÜSSEL ZUM GLÜCK / (German Edition)

Julia Collection Band 24: WIE KANN ICH DEIN HERZ GEWINNEN? / SPIEL DES LEBENS / DER SCHLÜSSEL ZUM GLÜCK / (German Edition)

Titel: Julia Collection Band 24: WIE KANN ICH DEIN HERZ GEWINNEN? / SPIEL DES LEBENS / DER SCHLÜSSEL ZUM GLÜCK / (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Christine Rimmer
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den Gedanken hastig.
    Will stöhnte auf. „Küss mich, Jilly.“
    Langsam und zärtlich streichelte sie ihn, während sie ihn voller Leidenschaft küsste. Halb benommen, halb bewusst wünschte sie, dieses Vergnügen würde immer weitergehen, der Pflug würde nicht kommen, der Schnee niemals schmelzen. Dass es nur sie beide gab, auf alle Ewigkeit eingeschneit.
    Als sie schließlich nach Luft schnappten, wollte sie ihren Kopf über seine Brust nach unten bewegen.
    Wills Lachen ging in ein Stöhnen über. „Nein, das wirst du nicht tun.“ Am Arm zog er sie wieder zu sich hinauf. „Sonst ergeht es mir wieder so wie in der Küche. Und das will ich nicht.“
    „Aber …“
    „Nein.“ Er legte einen Finger an Jillys Lippen. „Ich will in dir sein …“
    Sie fühlte, wie er ihr seine freie Hand behutsam zwischen die Schenkel schob, und schrie auf. Ungeduldig reckte sie sich ihm entgegen.
    „Gleich“, flüsterte er an ihrem Haar.
    Sie gab einen leisen Laut von sich.
    Nun rollte Will sich von ihr weg, und sie seufzte enttäuscht auf. Doch schon war er wieder bei ihr, mit einem der Kondome, die sie auf den Tisch gelegt hatte. Rasch wickelte er es aus. Sie half ihm, es überzustreifen. Und dann glitt er zwischen ihre Beine. Unter ihnen knarrte das alte Bett … aber keiner von ihnen nahm es richtig wahr.
    Jill sah zu ihm hoch. Und dann spürte sie ihn dort, wo sie es am meisten ersehnte. Wo sie ihn brauchte.
    Vorsichtig drang er in sie ein, während sie in der blauen Tiefe seiner Augen versank.
    Es war dunkel, und sie lagen unter der Decke, als Jillys Handy läutete.
    Sie griff danach.
    „Hallo, Süße. Geben Sie mir mal das Geburtstagskind.“
    „Augenblick.“ Jilly schaltete das Handy stumm. „Du errätst nicht, wer dran ist.“
    „Warum hat sie nicht auf meinem Handy angerufen?“
    „Soll ich sie fragen?“
    Fluchend setzte Will sich auf. „Gib her.“ Sie reichte es ihm. „Was gibt es?“ Er lauschte. „Ja?“ Dann schwieg er und ließ Caitlins üblichen Redeschwall über sich ergehen.
    Jilly schob sich das zerzauste Haar aus dem Gesicht, schaltete die Lampe ein und zwinkerte Missy zu, die am Fußende saß und sich genüsslich putzte.
    „Na gut, Mom. Danke“, sagte er nach einer Weile und gab Jilly das Handy zurück.
    Sie legte es auf den Tisch. „Ich wette, sie hat dir erzählt, wie viel ihr dieser Tag bedeutet. Der Tag, an dem du in ihr Leben getreten bist. Sie hat es dir nicht oft genug gesagt, aber sie liebt dich von ganzem Herzen und ist froh, dass du ihr Sohn bist.“
    Will knurrte etwas Unverständliches. Dann lächelte er. „Stimmt. Mehr oder weniger.“
    „Natürlich mit ihren eigenen Worten.“
    „Natürlich. Sie hat auch gesagt, ich soll behutsam mit dir umgehen, weil du im Grunde ein süßes, schüchternes Mädchen bist.“
    Jilly schob eine Hand unter die Decke und strich Will mit einem Fingernagel über den Oberschenkel. „Sie muss irgendein anderes Mädchen meinen, das du mal hier oben hattest.“
    Er wich ihrem forschenden Blick nicht aus. „Ich habe hier oben nie ein anderes Mädchen gehabt. Nur dich, Jilly.“
    Nicht einmal Nora?, dachte sie. Aber sie wagte nicht, es auszusprechen. Irgendwie war Nora tabu. Seine einzige wahre Liebe, für immer verloren, aber für immer in seinem Herzen …
    Jilly schaute kurz zur Seite, und als sie ihn wieder ansah, lächelte sie. „Und eigentlich hast du mich ja gar nicht absichtlich hier, nicht wahr?“
    Will blieb ernst. „Zuerst nicht, aber jetzt schon. Ich freue mich, dass du hier bist, Jilly. Sehr sogar.“
    Sie wusste nicht, was sie darauf erwidern sollte. Sie fühlte sich irgendwie … verletzlich. Und das machte sie nervös.
    Er schien es zu verstehen, denn plötzlich wechselte er das Thema. „Ist das dein Magen, den ich da höre?“
    Lachend legte Jilly sich eine Hand auf den Bauch. „Ich dachte schon, es ist ein Erdbeben. Gibst du mir die Käsestangen?“
    „Lass uns lieber nach unten gehen und den Kühlschrank plündern.“
    Erst jetzt fiel ihr ein, was sie vergessen hatte. „Oh, Will. Ich habe dir gar keine Torte gebacken.“
    „Die habe ich nicht vermisst.“
    „Ich könnte es aber noch nachholen. Warum nicht? Schließlich haben wir hier oben Zeit genug.“
    „Hör auf damit, Jilly. Noch ein Dessert ist das Letzte, was wir brauchen.“
    „Du bist nicht enttäuscht?“
    „Kein bisschen.“ Will umschloss ihre Schulter und küsste sie. „Können wir jetzt essen?“
    Sie zogen sich an, gingen nach unten und machten warm,

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