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Julia Collection Band 24: WIE KANN ICH DEIN HERZ GEWINNEN? / SPIEL DES LEBENS / DER SCHLÜSSEL ZUM GLÜCK / (German Edition)

Julia Collection Band 24: WIE KANN ICH DEIN HERZ GEWINNEN? / SPIEL DES LEBENS / DER SCHLÜSSEL ZUM GLÜCK / (German Edition)

Titel: Julia Collection Band 24: WIE KANN ICH DEIN HERZ GEWINNEN? / SPIEL DES LEBENS / DER SCHLÜSSEL ZUM GLÜCK / (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Christine Rimmer
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gibst also auf?“
    „Ja. Ich kapituliere. Unwiderruflich. Ich finde, es wäre nur fair, wenn du mich jetzt küssen würdest.“
    Sie kam seiner Bitte nur zu gern nach, hob den Kopf und öffnete die Lippen unter seinen. Sie schmeckte so herrlich, wie sie duftete. Will könnte sie für immer küssen. Ginge es nach ihm, würden sie hier in der Küche bleiben, eingehüllt in den warmen Duft aus dem Badezimmer, und sich küssen, bis der Tag verging und der Abend anbrach.
    Natürlich wäre es schöner, wenn sie beide nackt wären.
    Jillys rotes Fleecesweatshirt ließ den Bauchnabel frei. Sie trug enge Jeans, die ihre Hüften betonten. Und rote Socken. Dicke, leuchtend rote Socken.
    Das Sweatshirt war kein Problem. Will schob die Hände darunter, streichelte ihre nackte Haut. Jilly erbebte – und dann seufzte sie. Sie vertiefte den Kuss und schmiegte sich an ihn.
    Er liebkoste die seidige Haut ihres Rückens, ließ die Finger an der Wirbelsäule nach oben wandern. Längst wusste er, dass sie keinen BH trug. Das wäre keinem Mann im Vollbesitz seiner geistigen Kräfte entgangen. Trotzdem war es herrlich, es mit den Fingern zu ertasten.
    Jetzt störte das Sweatshirt doch. Will schob es nach oben, und sie half ihm, indem sie die Arme hob. Sie mussten den Kuss unterbrechen, aber nicht lange, denn Will zog ihr schnell den störenden Stoff über den Kopf und warf ihn beiseite. Er lächelte, als er fühlte, wie sie zu zittern begann.
    Inzwischen kannte er Jilly – vielleicht besser, als ihr lieb war. Hinter der selbstsicheren Fassade verbarg sich ein empfindsames, verletzliches Herz. Er umfasste ihr Gesicht, sah sie an. „Ich werde dir nicht wehtun, Jilly.“
    Sie schluckte und nickte. Ihre Augen waren groß und voller Verlangen.
    Will küsste sie wieder und wagte es, ihre kleinen Brüste zu umschließen und mit den Knospen zu spielen, bis sie fest wurden. Mit den Lippen liebkoste er ihr hinreißendes Kinn, streifte die trotzige Spitze mit den Zähnen und strich mit der Zunge über die seidige Haut an Jillys Hals.
    Dort hielt er inne und öffnete den Mund, um leicht daran zu saugen. Er wusste, dass er eine Spur hinterlassen würde, doch das war ihm gleichgültig.
    Jilly offenbar auch, denn sie reckte sich ihm entgegen. Er ließ den Kuss zärtlicher werden …
    Sie flüsterte Wills Namen. Es gefiel ihm.
    Er küsste sich an ihr hinab, bis er eine der harten, rosigen Knospen zwischen die Lippen nehmen konnte. Jilly stöhnte auf, und er sog daran, während er nach den Knöpfen ihrer Jeans tastete und sie einen nach dem anderen öffnete. Dann schob er die Hand in ihren Slip und stellte erregt fest, wie bereit sie für ihn war.
    Zärtlich streichelte Will sie dort, und sie drängte sich gegen seine Finger. Sie drückte seinen Kopf an ihre Brust und gab leise, aufreizende Laute von sich. Ihr braunes, von goldenen Strähnen durchzogenes Haar strich wie eine Feder über seine Wange.
    Erneut flüsterte Jilly seinen Namen. Ein Mal, zwei Mal, immer wieder, während ihre Bewegungen immer wilder wurden. Sie presste ihn an sich, rieb sich an ihm und wand sich stöhnend.
    Und dann geschah es. Sie erstarrte und schrie leise auf. Will fühlte das Beben, das sie ergriff, während sie sich Halt suchend an ihn klammerte. Ihr Haar fiel ihm wie ein Schleier über das Gesicht.
    Er hob den Mund von ihrer Brust und holte tief Luft.
    Es kostete ihn seine gesamte Willenskraft, sich nicht gehen zu lassen. Ihr Duft, ihre Nähe, ihre Wärme und die Art, wie sie ihre Lust ausgekostet hatte – all das raubte ihm beinahe die Beherrschung.
    „Oh“, seufzte Jilly. „Oh, Will …“ Dann ließ sie eine Hand an ihm hinabgleiten und umschloss ihn dort, wo er es sich am meisten wünschte.
    Es war zu viel. Er biss die Zähne zusammen und presste Jill fest an sich, während sein Körper zu pulsieren begann.

13. KAPITEL
    Kurze Zeit später lächelte Will. Dann stöhnte er auf. „Man würde nie glauben, dass ich eine ganze Weile enthaltsam gelebt habe, stimmt’s?“
    Jilly wollte ihn überall küssen, aber sie begnügte sich mit seinem Mund, das jedoch ausgiebig und voller Leidenschaft. Als sie sich schließlich von ihm löste, lächelte sie auch. „Wir haben es nicht einmal in die Waagerechte geschafft. Aber ich muss dir sagen, ich fühle mich großartig.“
    „Noch nicht“, erwiderte Will leise. „Wir haben es noch nicht in die Waagerechte geschafft.“
    Ihr gefiel, wie er das sagte. „Danke für die Verbesserung.“
    „Gern geschehen. Und ich glaube,

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