Julia Collection Band 66
dich“, stieß sie aus, strich fahrig über seinen Rücken und umklammerte seine kräftigen Schultern.
„Du machst mich wahnsinnig, Katie“, flüsterte Cade rau.
Dass er sie Katie nannte, ging ihr durch und durch. Plötzlich war der Schmerz der vergangenen Jahre unwichtig. Cade hielt sie in den Armen. Sie liebte ihn, nur das zählte.
Vielleicht drohte ihr neues Leid, doch das war ihr im Moment egal. Cade war bei ihr, sein Körper war ihrem ganz nah, sie konnte ihn berühren, konnte ihn küssen und lieben – alles andere war unwichtig.
„Du bist so schön.“
Cade umfasste ihre Taille und hielt Katherine etwas von sich weg, um sie ansehen zu können. Genüsslich betrachtete er sie von oben bis unten, und ihr wurde heiß unter seinem Blick. Als er seine Hände den Blicken folgen ließ und ihre Brüste liebkoste, schloss Katherine genießerisch die Augen, hielt sich an seinen Oberarmen fest und legte den Kopf in den Nacken. Wie sie gehofft hatte, beugte er sich vor, nahm ihre Brustspitzen zwischen die Lippen und umwirbelte die Knospen mit der Zunge.
„Cade“, flüsterte sie und öffnete ihre Augen.
Er hielt ihren Blick gefangen, strich langsam über ihre Hüften und ließ seine Hände dann tiefer gleiten. Als er eine Hand zwischen ihre Schenkel schob und sie dort streichelte, streckte Katherine die Arme nach ihm aus. „Komm“, forderte sie ihn auf.
Er hob sie auf die Arme und trug sie in eins der Schlafzimmer im Erdgeschoss. Dort ließ er sie vor einem mannshohen Spiegel herunter und schmiegte sich von hinten an sie. Katherine spürte seinen heißen erregten Körper, und ein wohliger Schauer rieselte ihr über den Rücken. Aufreizend bewegte sie ihre Hüften.
„Du machst mich verrückt“, stieß Cade hervor, presste sich an sie und schob sich von hinten zwischen ihre Beine. Katherine stellte sich auf die Zehenspitzen, um ihn besser spüren zu können, und schloss die Augen.
„Schau in den Spiegel, sieh deinen schönen Körper und wie du mich erregst.“ Er küsste sie auf den Nacken, während er ihre Brüste liebkoste.
Katherine begann sich lustvoll an ihm zu reiben. „Cade“, hauchte sie und warf den Kopf in den Nacken. Sie wollte sich umdrehen, um ihn zu küssen, doch er hielt sie fest.
„Cade! Ich will dich berühren.“ Sie flehte fast, so sehr sehnte sie sich danach, mit den Händen über seine glatte Haut zu gleiten. „Bitte …“
„Mach die Augen auf, und sieh uns beide an.“ Cade klang heiser und aufgewühlt. „Sieh hin, Katie, Liebste.“
Liebste. Dieses Wort verursachte ihr wohlige Schauer.
„Sieh uns an. Jetzt“, bat er erneut. „Mach die Augen auf und schau, wie gut wir zusammen sind.“
Sie gehorchte und war überwältigt von dem Bild, das sich ihr bot. Ihre blasse Haut hob sich deutlich von Cades dunklerem Körper ab. Mit seinen breiten Schultern und den langen, fein behaarten Beinen wirkte er kraftvoll und aufregend. Katherine fühlte sich wie in einem Rausch und drängte sich ihm voller Leidenschaft entgegen.
„Du bist so fantasievoll, Cade“, flüsterte sie.
„Du ahnst ja nicht, wie fantasievoll ich noch sein kann. Ich möchte dich lieben, bis du den Verstand verlierst.“
„Ich bin kurz davor.“ Sie schloss die Augen, griff hinter sich und legte ihre Hände auf seine Hüften, um sich festzuhalten, während sie sich an ihn drängte. Sie sehnte sich danach, ihn zu berühren, ihn noch intensiver zu fühlen. „Cade!“
„Ich möchte dich so gern wieder Katie nennen. Ich möchte dich verführen und dich auf jede nur erdenkliche Weise nehmen. Am liebsten würde ich dich mit Haut und Haar verschlingen“, sagte er leise, wobei er ihre Brustspitzen mit den Fingern verwöhnte. „Ich habe so oft von dir geträumt.“
Tief aus ihrer Kehle löste sich ein Schluchzen, so erschüttert war sie über dieses Geständnis. Sie drehte sich zu ihm um, schlang ihm die Arme um den Nacken und zog seinen Kopf zu sich herunter, um Cade abermals zu küssen.
Er streichelte ihren Rücken, umfasste ihren Po, strich ihre Schenkel hinab. Während sie in einem Kuss versanken, der sie alles andere vergessen ließ, erkundeten sie sich gegenseitig mit den Händen. Begierig auf jede Berührung, streichelten sie sich und genossen die Hitze ihrer erregten Körper.
Schließlich ließ Katherine sich auf die Knie sinken, wobei sie mit ihren Lippen über Cades festen Bauch und tiefer strich, bis sie ihn mit dem Mund liebkosen konnte. Cade stöhnte wohlig auf, schob seine Hände in ihr Haar
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