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Julia Sommerliebe 0023

Julia Sommerliebe 0023

Titel: Julia Sommerliebe 0023 Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Heidi Betts , Kate Hewitt , Melanie Milburne
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anfassen durfte und er vor Begierde nach ihr so heftig pulsierte.
    Antonio hob den Kopf und musterte sie forschend. Seine Augen waren so dunkel vor Erregung, dass sie abgrundtief wirkten. „Bist du sicher, dass du es willst, cara? “, fragte er in rauem Ton. „Wir müssen nicht weitermachen, wenn du dich noch nicht bereit dazu fühlst.“
    Sie strich sich über die geschwollenen Lippen und gestand: „Sicher ist für mich gar nichts. Wenn du in meiner Nähe bist, kann ich nicht mehr klar denken.“
    Sein Lächeln wirkte berauschend und verführerisch. „Dann sollten wir lieber nicht denken, sondern uns ganz auf unsere Gefühle konzentrieren.“ Er griff zu dem Reißverschluss am Rücken ihres Kleides und öffnete ihn langsam, bis der Stoff zu Boden glitt.
    Ihr stockte der Atem, als Antonio den Blick über ihre Gestalt wandern ließ. Fasziniert betrachtete er ihre nackten Brüste, den flachen Bauch, die leicht gerundeten Hüften und den winzigen schwarzen Spitzenslip, der mehr zeigte als verhüllte.
    Er strich mit einer Fingerspitze über das Tal zwischen ihren Brüsten, umkreiste jede Rundung, bevor er den Kopf senkte und nacheinander die harten Knospen in den Mund nahm und mit der Zunge reizte.
    Es verschlug Claire den Atem. Sie empfand Qual und Entzücken zugleich, dieses feurige Verlangen, das seine Zunge auslöste, das jeden vernünftigen Gedanken aus ihrem Kopf verscheuchte.
    Er richtete sich auf, ließ ganz langsam eine Fingerspitze über ihren Bauch nach unten wandern, bis er den Slip erreichte, und beobachtete ihr Gesicht, während er sie durch den hauchdünnen Spitzenstoff erforschte. „Zieh dich aus“, drängte er in aufreizend sinnlichem Ton.
    Sie schlüpfte aus den High Heels und streifte sich den winzigen Slip ab. Ihr Herz schlug höher, als er sich zu entkleiden begann. Sie wurde ungeduldig und half ihm mit den Hemdknöpfen. Immer wieder hielt sie inne und presste heiße feuchte Küsse auf seine Brust und dann tiefer und tiefer, bis sie auf seine Hose stieß.
    Antonio streifte sich das Hemd ab und stand dann mit leicht gespreizten Beinen da, als sie seine Gürtelschnalle öffnete. Er rang nach Atem, als sie den Reißverschluss hinunterzog. Sie schob seine Boxershorts beiseite, umfasste ihn und spürte ihn unter ihren Fingerspitzen zucken. Er fühlte sich an wie harter Stahl, von weichem Samt überzogen.
    Antonio zog sich die Schuhe aus und murmelte aufgewühlt: „ Dio, du machst mich ganz wahnsinnig.“ Einen Moment später landeten Hose und Boxershorts bei ihrem Kleid auf dem Boden.
    Er legte beide Hände auf ihre Hüften und schob sie zurück zum Bett. „Sag mir, dass ich aufhören soll. Sonst kann ich es nicht mehr“, murmelte er stöhnend.
    Claire verschränkte die Hände in seinem Nacken und drängte die Hüften an ihn. „Bitte nicht. Ich will nicht, dass du aufhörst“, flüsterte sie atemlos. „Es ist so lange her …“
    „Das ist wohl wahr.“ Er drückte sie auf das Bett hinunter und verschlang sie mit den Augen, bevor er sich zu ihr legte. „Es ist viel zu lange her.“ Seine langen, kräftigen Beine drängten sich an ihre Schenkel.
    Claire erschauerte. Seine beeindruckende Männlichkeit ließ ihr Herz vor Aufregung rasen. Die Härte seines Körpers an ihren weichen Rundungen machte sie schwindlig vor Vorfreude. Sie bäumte sich einladend auf, sehnte sich danach, dass Antonio sie unter sich gefangen nahm und ins Paradies entführte.
    „Nicht so schnell, cara. “ Antonio streichelte ihren Bauch, näherte sich aufreizend der Stelle, die sich so fieberhaft nach ihm sehnte. „Du weißt doch, wie es früher mit uns war. Es war immer viel intensiver, wenn wir uns Zeit gelassen haben.“
    Langsam senkte er den Kopf auf ihre Brüste, entfachte mit Lippen und Zunge eine atemberaubende Leidenschaft, die kaum auszuhalten war. Der heiße Pfad seiner Küsse führte hinunter bis zu ihrem Bauchnabel und dann weiter zu ihrer empfindsamsten Stelle.
    Claire stöhnte wollüstig auf.
    Sanft legte Antonio eine Hand zwischen ihre Schenkel, streichelte sie in einem langsamen betörenden Rhythmus und brachte sie mit jeder Bewegung dem Höhepunkt näher, der sich in ihr aufbaute.
    Und dann erreichte sie endlich den Gipfel. Sie bog den Rücken durch, drängte sich ihm entgegen. Welle um Welle der Ekstase brach über sie herein, erfasste sie, überwältigte sie, bis sie sich total matt und erschöpft vor Befriedigung fühlte.
    Claire griff nach ihm, schloss die Finger um seine Härte, bevor sie

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