Kells Legende: Roman (German Edition)

Freuden und
    Den Leben, die er zerstört hatte.
    Kell starrte melancholisch in die riesigen, wogenden
    Wellen der dunklen grünen Welt,
    Und wusste, dass er niemandem als sich selbst die Schuld
    Für die langen Tage des Blutes geben konnte, die langen
    Tage der Schande, der schlimmsten Zeit, welche durch die
    Bösen Jahre des Schmerzes geflossen war.
    Die Legende verschwand, und Ehre erlosch und alle
    Wildheit in einer Welt, die vollkommen zerstört war.
    Die Antwort war so klar wie die Sterne am Himmel,
    All die hellen Sterne, die weißen Sterne, nämlich
    Dass es Zeit war zu sterben.
    Kell nahm Ilanna und sagte der Welt Lebwohl,
    Die Dämonen tobten in ihm, als er den Zauber beendete
    Und seine Augen schloss.

DANKSAGUNGEN
    Ich muss mich bei vielen Leuten für ihren Rat und ihre Aufmunterung bedanken, vor allem, als der Weg vor mir in funkelnder Dunkelheit lag. Also Dank an Ian Graham, den Autor von Monument, für seine unerbittliche Probelektüre, seine klugen Ratschläge und seine Halluzinationen der Canker. Cool!
    Dank an Green Sonia the Savage, die mich ermutigt hat, ohne zu murren wie ein Wahnsinniger zu schreiben, damit ich die Termine halten konnte.
    Dank an Joe Blade und Olly Axe, die mir ein Lächeln auf das Gesicht zauberten, wenn der Wald besonders düster schien.
    Und Dank an Marc Gascoigne, der mir einen frischen Armbrustschuss fürs Schreiben von Fantasy versetzt hat.
    Ich schulde dir ein paar Krüge Honigmet!
    Zu guter Letzt ein großes Dankeschön an Claire und Natalie Ralph, für ihre ursprüngliche Inspiration und dafür, dass sie so ausgezeichnete kleine Vampire waren.