KiTaBu – Witze, Rätsel, Wissenswertes BAND 2 - Das 2. Kinderbuch gegen langweilige Autofahrten (German Edition)

Vorschläge, die garantiert klappen!

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Farben und Zahlen

Wenn ihr mit mehreren Leuten im Auto sitzt, könnt ihr ein schnelles Spielchen zum Zeitvertreib machen. Jeder benötigt dazu einen Stift oder einen Block. Dann such sich jeder eine andere, möglichst häufige Autofarbe aus (als nicht unbedingt rosa oder orange).

Du hast dir Rot ausgesucht? Dann notiere von jedem roten Auto, das euch entgegenkommt oder das ihr auf der Autobahn überholt (oder das euch überholt) die letzte Zahl auf dem Nummernschild.

Die Zahlen seiner Farbe muss jeder dann fix zusammenzählen. Wer als erster bei 100 angekommen ist, hat gewonnen.

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Gedrehte Salzstange

Für das nächste Spiel benötigt ihr eine Salzstange (oder besser ein paar mehr davon) und ein Stoppuhr.

Und so geht’s: Der erste Steckt sich eine Salzstange in den Mund. Wenn die Stoppuhr läuft, versucht er die Salzstange im Mund umzudrehen. Hände sind nicht erlaubt und die Salzstange darf nicht durchbrechen.

Am Ende muss man also die andere Spitze der Salzstange im Mund haben als zu Beginn des Spiels.

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Autokennzeichen-Bingo

Noch ein Spiel mit Autokennzeichen. Das bietet sich bei Autofahrten natürlich auch an. Wieder werden ein Stift und ein Zettel für jeden Mitspieler benötigt.

Zu Beginn schreibt jeder 10 Autokennzeichen auf, zum Beispiel „D“ für Düsseldorf, „B“ für Berlin, „WÜ“ für Würzburg, „K“ für Köln oder „MYK“ für Mayen-Koblenz.

Kleiner Tipp: Schreibt möglichst Kennzeichen von Städten oder Kreisen auf, durch die ihr auch fahrt. Denn davon sieht man natürlich immer ein paar Autos auf der Autobahn.

Wenn jeder 10 Kennzeichen notiert hat, bestimmt ihr einen Spielleiter. Das könnte zum Beispiel der Fahrer sein. Der Spielleiter ruft nun die Kennzeichen, die er auf der Straße sieht.

Wer eins davon auf seinem Zettel stehen hat, kann es durchstreichen. Wer als erster alle durchgestrichen hat, ist der Sieger!

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Das A-bis-Z-Spiel

Hier muss man sich zu Beginn auf eine Kategorie einigen, Tiere, Pflanzen oder Fernseh-Figuren.

Der erste nennt einen passenden Begriff mit „A“ (Affe, Apfelbaum, Alf), der Zweite dann mit „B“ und so weiter.

Wem nichts einfällt, der bekommt einen Minuspunkt notiert. Komplizierte Buchstaben wie „Q“, „X“ oder „Y“ können weggelassen werden.

Das Spiel kann stundenlang gespielt werden, weil man sich immer wieder neue Kategorien ausdenken kann.

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Wort an Wort

Einer sagt zu Beginn ein Wort, das sich aus zwei Wörtern zusammensetzt. „Autobahn“ könnte man nehmen oder „Fensterbank“ oder auch „Kuhmilch“.

Der Zweite muss nun ein neues Doppelwort bilden, das mit dem zweiten Wort des zuvor genannten Wortpaars beginnt. Bei „Autobahn“ zum Beispiel „Bahngleis“, dann „Gleisbett“ und dann „Bettdecke“ und so weiter.

Wem nichts einfällt, der bekommt einen Minuspunkt und das Spiel beginnt von vorn.

Ganz schön viel Geld

Kannst du dich noch an die Zeit vor dem Euro erinnern? Vielleicht nicht. Die gemeinsame Währung in Europa wurde Anfang 2002 eingeführt.

Davor hatte jedes Land sein eigenes Geld. Wollte man als Deutscher nach Holland oder Österreich fahren, musst man sein Geld in das holländische oder österreichische Wechsel, um dort überhaupt etwas kaufen zu können.

Wie das Geld in den Ländern in Europa vor dem Euro hieß? Bitteschön:

Deutschland: 1 Deutsche Mark = 100 Pfennige

Österreich: 1 Schilling = 100 Groschen

Niederlande: 1 Gulden = 100 Cents

Belgien: 1 Belgischer Franc = 100 Centimes

Finnland: 1 Markka = 10 Penni

Frankreich: 1 Franc = 100 Centimes

Italien: 1 Italienische Lira = 100 Centesimi

Luxemburg: 1 Luxemburger Franc = 100 Centimes

Spanien: 1 Peseta = 100 Céntimos

Portugal: 1 Escudo = 100 Centavos

Irland: 1 Irisches Pfund = 100 Pence

Griechenland: 1 Drachme = 100 Lepta

Wenn du irgendwo noch Münzen oder Scheine einer dieser alten Währungen findest, kannst du Glück oder Pech haben. Deutsche Mark kannst du jederzeit in Euro umtauschen, viele andere der Währungen sind inzwischen wertlos.

Hihihihihi!

Lehrer: "Welchen Nutzen hat die Sonne?"
Schüler: "Überhaupt keinen! Nachts scheint sie nicht, und am Tag ist es sowieso hell."

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Lehrer: "Wie war es denn in den Ferien, hat es oft geregnet?"
Schüler: "Nein, Herr Lehrer, eigentlich nur zweimal – einmal 7 und einmal 13 Tage."

 

Lehrerin: "Warum weinst du denn so?"
Kleiner Junge: "Weil ich keine Ferien bekomme."
Lehrerin: "Und warum