Knallharte Schale - Zuckersueßer Kerl
ihre Brust und lehnte sich an Dupree. „ Anne auf Green Gables war während meiner Kindheit mein Lieblingsbuch ...“
„Das weiß ich doch“, er küsste sie auf die Schläfe. „ Vor einiger Zeit hast du mir davon erzählt. Ich musste ein wenig suchen und habe schließlich in Toronto ein Antiquariat gefunden, das eine signierte Erstausgabe besaß.“
Vor lauter Fassungslosigkeit schüttelte sie den Kopf und starrte ihm ins Gesicht. „Das ... ich ... ich weiß gar nicht, was ich sagen soll!“
Grinsend beugte er den Kopf und küsste sie sanft auf den Mund. „Das hatte ich beabsichtigt“, murmelte er gegen ihre Lippen, bevor er sich langsam wieder löste.
Dankbar nahm sie seine Hand und drückte ihm einen Kuss in die Handfläche. „Danke.“
„Sehr gern geschehen.“ Mit einem Blick auf ihren Morgenmantel fragte er. „Störe ich dich gerade?“
„Nein, nein ... schon gut. Ich habe mir Badewasser einlaufen lassen, aber ...“
„Das ist doch eine super Idee!“
Bevor sie wusste, wie ihr geschah, hatte er ihr das Buch aus den Händen genommen, dieses beiseite gelegt und sie hinter sich her in Richtung Badezimmer gezerrt.
„Dupree“, keuchte sie, als sie in ihrem Bad standen und die dampfende Badewanne betrachteten.
„Hm“, er schnüffelte ein wenig. „Was ist das für ein Geruch?“
„Maracuja-Duschgel“, antwortete sie zögerlich und war unsicher, was er vorhatte.
„Riecht super“, er ließ ihre Hand los und zog sich vor ihren Augen aus.
Überrumpelt öffnete sie den Mund und beobachtete fassungslos, wie Dupree sich Sweatshirt, T-Shirt und Schuhe auszog.
„Was ... was machst du da?“
„Ich ziehe mich aus“, erwiderte er wie selbstverständlich. „Zwar habe ich nach dem Spiel geduscht, aber ein gemütliches Bad ist viel entspannender.“
Als er seine Jeans auszog und nur noch in Boxershorts vor ihr stand, schluckte sie und stotterte. „Soll ... soll ich dir etwas zu essen machen?“
„Vielleicht später“, ungeniert zog er auch seine Boxershorts hinunter.
Sarah schaute abrupt nach oben und betrachtete ihr Wandregal, in dem sie alle möglichen Tiegel und Tuben verwahrte.
„Ich sehe dich so gerne mit offenen Haaren“, flüsterte er, als er sich direkt vor sie stellte und ihr somit die Sicht auf das Wandregal nahm. Stattdessen blickte sie geradewegs auf seine breite Brust und die kräftige Schulter. Hilflos blinzelte sie, als er hinter sie griff und ihre Haare aus dem Dutt löste, die sofort über ihren Rücken fielen.
Neben der unglaublichen Hitze, die sie in ihrem Bauch spürte, seitdem er sich ausgezogen hatte, gab es da eine nervöse Stimme in ihrem Kopf, die ihr riet, so schnell wie möglich Land zu gewinnen, bevor er auf die Idee kam, dass auch sie sich ausziehen sollte.
„Ich liebe deinen Geruch“, wisperte er gegen ihre Wange und streichelte mit einer Hand durch ihr Haar. Gleichzeitig presste er sich an sie und nahm ihre Hand in seine, um sie an seine Brust zu ziehen.
Fasziniert starrte sie auf ihre helle Hand, die sich von seiner dunklen Haut abhob. Unter ihrer Handfläche spürte sie seinen Herzschlag und wölbte die Hand über seinen Brustmuskeln. Sie konnte gar nicht anders, als über seine steinharte Muskulatur zu streicheln und immer wieder den wunderschönen Kontrast zwischen beiden Hautfarben anzustarren.
Als er den Kopf senkte, um ihre Halsbeuge zu küssen, schluckte sie und war zwischen Erregung und Scheu hin und hergerissen. Seufzend schloss sie die Augen und beugte den Kopf ein Stück zur Seite, damit er besser an die sensiblen Stellen ihres Halses kommen konnte. Sie merkte, wie er den Saum des Bademantels ein Stück zur Seite schob und ihr Schlüsselbein küsste.
„Lass uns das ausziehen ...“
Sarah wollte protestieren, aber das ließ er nicht zu, sondern küsste sie ausgiebig, während er den Knoten des Mantels öffnete und den losen Stoff anschließend langsam nach unten gleiten ließ.
Die aufsteigende Panik wurde nicht einmal durch seinen Kuss vertrieben. Hektisch übe rlegte sie, was sie tun sollte, als er seine Arme um ihren nackten Rücken schlang und sie eng an sich presste.
Zitternd löste sie ihre Lippen von seinen und presste sie gegen sein Schlüsselbein.
Beruhigend streichelte Dupree ihr Rückgrat und murmelte liebevoll. „Das ist doch viel besser, nicht wahr?“
Dieser verdammte Kloß in ihrem Hals war eine Plage, entschied Sarah und drückte sich eng an Dupree. Seinen starken, nackten Körper direkt an ihrer nackten Haut zu
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