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Lass mich kommen! Erotischer Roman

Lass mich kommen! Erotischer Roman

Titel: Lass mich kommen! Erotischer Roman Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: J Hope
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Du liebe Güte, wenn ich an all die Stunden an der Uni denke, in denen du unsere Lehrerin gespielt hast ... Wir wären nie auf den Gedanken gekommen, was wirklich in dir steckt. Erst in den letzten Wochen wurde es offensichtlich.«
    Sandras Wangen brannten. Sie wusste darauf nichts zu erwidern, und da sie ohnehin nur mühevoll lallen konnte, konnte sie auch gleich stumm bleiben.
    »Ja«, hörte sie Rachel zustimmen. »Aber was ist mit ihrem Angebot?«
    Nancy zwinkerte. Erst jetzt schien sie sich das ernsthaft zu überlegen. Bisher war alles nur eine demütigende Vorführung ihrer Lehrerin gewesen, und die Studenten konnten die Rolle der Zuschauer genießen. Jetzt lag die klare Möglichkeit auf dem Tisch, den Rest des Abends interaktiver zu gestalten. Aber war das wirklich eine gute Idee? Nancy schien zu schwanken, aber ihr war anzusehen, dass ihr der Gedanke durchaus gefiel. In ihren Augen loderte eine Geilheit auf, die Sandra nur allzu gut von sich selber kannte.
    Aber Nancys Widerstand dagegen, sich von dieser Geilheit einfach so hinwegtragen zu lassen, war sichtlich stärker als bei Sandra. »Gilt dieses Angebot auch für die anderen?«, wollte sie wissen.
    Möglicherweise, dachte Sandra, fühlte sie sich geschützter, wenn sich die ganze Gruppe an ihr verging. Sandra zögerte einen Moment, dann nickte sie.
    »Dann frag sie genau so, wie du mich gefragt hast«, befahl Nancy.
    Sandra war klar, dass sie wieder keine Chance hatte, ihr Herabsausen auf der abschüssigen Bahn zu verlangsamen oder gar zu stoppen. Sie kroch hinüber zu Michael, blickte ihn ebenso unterwürfig an wie zuvor seine Kommilitonin und fragte ihn mit einem demütigen Lallen, ob sie denn bitte seinen Schwanz in ihren Mund nehmen dürfte.
    Michael zögerte.
    Sandra hörte, wie sich Rachel räusperte. Vielleicht hatte das gar nichts zu bedeuten, aber Sandra empfand solche Geräusche inzwischen fast automatisch als Ermahnung. Also beeilte sie sich zu ergänzen, dass auch ihre Muschi für Michael jederzeit offen stünde und sich sehr über einen Besuch seines Schwanzes freuen würde.
    Jetzt hörte Sandra hinter sich die anderen Männer lachen, und Nancy sagte irgendetwas wie »Allerliebst!«. In der nächsten Sekunde spürte Sandra, wie ihr von hinten zwei Finger zwischen die immer leicht gespreizten Beine griffen und das Zentrum ihrer Lust berührten.
    Auch Michael war anzusehen, dass ihn die Art, wie sich ihm seine Lehrerin völlig zur freien Verfügung stellte, durchaus nicht unberührt ließ. »Gottverdammt!«, stieß er aus. »Du bist wirklich ein grenzenlos geiles Luder.«
    Sandra lächelte ihn dankbar an, als ob er der Erste gewesen wäre, der ihr wahres Wesen erkannt hatte.
    »Du lieber Himmel, worauf wartest du noch?«, fragte Joseph seinen Kumpel.
    Michael grinste schief. Er schaffte es, sich von Sandras Anblick zu lösen, und sah wieder hoch zu den anderen. »Ihr glaubt doch nicht im Ernst, dass ich mir hier von ihr einen blasen lasse, während ihr dabei zuseht? Vielleicht ... Können wir sie nicht in ein Zimmer nebenan führen und dann der Reihe nach über sie drübersteigen? Oder was immer sonst wir mit ihr anstellen wollen?«
    »Herrgott im Himmel!«, fluchte Joseph. Dann: »Kriech zu mir rüber, Schlampe!«
    Sandra gehorchte. Als sie sich auf Joseph zubewegte, erkannte sie, wie wenig er seine Ungeduld noch zügeln konnte. Er hatte jetzt das zweite Glas Wein neben sich stehen, und der Alkohol schien seine Hemmungen zügiger abzubauen, als es bei seinen Kumpels der Fall war. Sandra hatte ihn kaum erreicht, da öffnete er bereits seine Hose. Sein Schwanz sprang heraus, aufgerichtet und prall. Sandra hörte Amber nach Luft schnappen. Rachel und Nancy warfen einander einen amüsierten Blick zu. Dann schob sie ihren Kopf zwischen Josephs Schenkel.
    Dessen Schwanz füllte ihren Mund aus bis zum Rachen. Mit ihrer betäubten Zunge fühlte sich das alles anders an, als Sandra es gewohnt war, aber es hielt sie nicht davon ab, zu saugen und zu lutschen, so gut sie nur konnte. Sie vergaß auch nicht, immer wieder Laute der Lust erklingen zu lassen. Kein Zweifel, Frank und Rachel hatten sie bestens trainiert. Jetzt konnte man sie auch fremde Schwänze lecken lassen, ohne dass man sich ihrer schämen musste.
    Dann spürte Sandra, wie ihr jemand zwischen die Beine griff. War es derselbe wie eben? Sie konnte sich nicht danach umsehen, aber so wie ihre Studenten im Raum verteilt waren, musste es wohl Steven oder Amber sein. Amber? Kam jetzt etwa auch

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