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Lass mich kommen! Erotischer Roman

Lass mich kommen! Erotischer Roman

Titel: Lass mich kommen! Erotischer Roman Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: J Hope
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Lass mich kommen!
    Julia Hope
    Erotischer Roman
    Band 2181
    Vollständige Taschenbuchausgabe
    Originalausgabe
    © 2012 by blue panther books, Hamburg
    All rights reserved
    Cover: © danez @ istock.com
    Umschlaggestaltung: www.heubach-media.de
    ISBN 978-3-86277-227-8
    www.blue-panther-books.de
    Inhaltsverzeichnis
    Dienstag, 13. April 2010
Mittwoch, 14. April 2010
Freitag, 16. April 2010
Sonntag, 18. April 2010
Montag, 19. April 2010
Donnerstag, 22. April 2010
Mittwoch, 28. April 2010
Donnerstag, 29. April 2010
Freitag, 30. April 2010
Samstag, 1. Mai 2010
Montag, 3. Mai 2010
Dienstag, 4. Mai 2010
Mittwoch, 5. Mai 2010
Donnerstag, 6. Mai 2010
Montag, 17. Mai 2010
Dienstag, 18. Mai 2010
Mittwoch, 19. Mai 2010
Freitag, 21. Mai 2010
Dienstag, 25. Mai 2010
Mittwoch, 26. Mai 2010
Donnerstag, 27. Mai 2010
Freitag, 28. Mai 2010
Blogeintrag Sklavin Sandra vom 29. Mai 2010
Montag, 31. Mai 2010
Dienstag, 1. Juni 2010
Mittwoch, 2. Juni 2010
Montag, 14. Juni 2010
Dienstag, 15. Juni 2010
Blogeintrag Sklavin Sandra vom 16. Juni 2010
Donnerstag, 17. Juni 2010
Blogeintrag Sklavin Sandra vom 22. Juni 2010
Dienstag, 29. Juni 2010
Mittwoch, 30. Juni 2010
Freitag, 2. Juli 2010
Dienstag, 5. Juli 2010
Samstag, 10. Juli 2010
Mittwoch, 14. Juli 2010
Freitag, 16. Juli 2010
    Internet-Story: " Meine Sklavin "
    Dienstag, 13. April 2010
    Irgendwo im Seminarraum brummte ein Handy.
    Sandra Bannister, Professorin für Literaturgeschichte an der Universität von Akron im US-Bundesstaat Ohio, runzelte die Stirn. Solche Störungen bei ihren Veranstaltungen gingen ihr auf die Nerven. Sie war bei ihrer Diskussion von Kate Chopins Roman »The Awakening« gerade zu einer wichtigen Stelle gelangt und sie hatte schon eine scharfe Bemerkung auf der Zunge, als sie feststellte, dass es sich um ihr eigenes Mobilphone handelte.
    Sie hatte es auf das Pult gelegt, neben dem sie jetzt vor ihren jungen Seminarteilnehmern stand. Sandra war inzwischen Mitte dreißig, sah aber um einige Jahre jünger aus. Oft genug war es vorgekommen, dass jemand sie selbst noch für eine Studentin hielt, während sie in Wahrheit bereits mit ihrer Habilitation und diversen Beiträgen für wissenschaftliche Fachzeitschriften beschäftigt war. Ihre schlanke Figur und ihr jugendliches Gesicht vermittelten einen Eindruck, der sich nicht so ganz mit der Klischeevorstellung einer angehenden Professorin deckte.
    Noch viel weniger deckte sich Sandras Wesensart mit diesem Klischee, aber das war etwas, was nur die allerwenigsten wussten.
    Als sie registrierte, dass es ihr Handy war, das sich da meldete, brach sie erschrocken mitten im Satz ab. Unwillkürlich hob sie ihre Hand in die Nähe ihres plötzlich schneller schlagenden Herzens und trat einen Schritt zurück, um dann mit einer fahrigen Bewegung nach dem Handy zu greifen.
    Es gab nur einen, der diese Nummer hatte.
    Normalerweise würde sie einen Teufel tun und sich von einem Anruf bei einer ihrer Veranstaltungen stören lassen. Aber in diesem Fall hatte sie keine Wahl. Außerdem sollte ein kurzer Blick aufs Display genügen.
    Dort las sie: »18:30«.
    Ganz leicht errötete sie. Dass sie zu jedem x-beliebigen Zeitpunkt bereit zu sein hatte, während Frank sich melden und ihr ein Treffen befehlen konnte, wann immer er gerade Lust auf sie verspürte ... Das war ein Zustand, der sie unaufhörlich in Anspannung versetzte. Das und einige andere Dinge.
    Sie richtete ihren Blick wieder auf die vor ihr sitzenden Studenten und versuchte, den Faden ihrer bisherigen Ausführungen wiederzufinden. Dabei hatte sie große Schwierigkeiten, ihre verlorene Konzentration zurückzugewinnen, und sie verhaspelte sich mehrfach.
    ***
    Endlich war das Seminar vorüber und die Gruppe der Teilnehmer löste sich auf. Der eine oder andere ihrer Studenten blieb noch zurück, um Fragen für ein bevorstehendes Referat oder eine Hausarbeit zu stellen. Sandra fühlte sich dabei, als ob sie auf glühenden Kohlen säße, und hoffte, dass bald auch der letzte den Raum verlassen hatte. Dabei, sagte sie sich, war das eigentlich vollkommen absurd. Es war erst früher Nachmittag, und die Zeit verging nicht schneller, als sie endlich all ihre Schüler vom Hals hatte und zurück in ihr Büro stöckelte, das sie sich mit einem der Professoren des Fachbereichs teilte. Aber wenn sie allein war, würde ihr wenigstens niemand anmerken, welche Unruhe sie auf einmal befallen hatte. Glücklicherweise gab es an diesem Nachmittag keine Sprechstunde, wo sie

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