Lass mich kommen! Erotischer Roman
spürte, wie sich der Schwanz aus ihrer Möse zurückzog. »Ist ihr Arsch genug gedehnt und aufnahmebereit?«, hörte sie Michael fragen.
»Oh ja!«, antworte Rachel lachend. »Das sollte er mittlerweile sein!«
Amber kicherte. Das Mädchen schien langsam warm zu werden.
Sandra spürte, wie Michaels Schwanz in ihren Hintern drang. Dort verharrte er einen Moment, bevor er anfing zuzustoßen. Das tat er jedes Mal so wuchtvoll, dass er Sandras gesamten Körper erschütterte. Sie grunzte in Nancys Schoß. Deren Schenkel hielten Sandra so fest wie eine Schraubzwinge. Sekundenlang hatte sie sogar Schwierigkeiten, Atem zu holen.
Hinter sich hörte sie, wie Menschen einander oder sich selbst auszogen und die Kleidungsstücke zu Boden fallen ließen. Eine Flüssigkeit klatschte zwischen ihre Schulterblätter. Sie brauchte einen Moment, um zu begreifen, dass Nancy Joseph soeben zum zweiten Mal zum Orgasmus gebracht hatte.
Dann kam auch Nancy, sich heftig aufbäumend, dabei die Schenkel zusammenpressend, als wollte sie Sandra dazwischen zermalmen. Sandra bekam keine Luft und strampelte mit ihren Füßen. Michael fickte sie ungestört weiter, vielleicht jetzt noch heftiger, zusätzlich erregt durch den Anblick seiner Kommilitonin, wie sie von Sandras Zunge zum Höhepunkt gebracht worden war. Sekunden später hatte Michael seinen Orgasmus und schleuderte seinen Saft in Sandras Körper.
Nancy erschlaffte, erlaubte Sandra, sich wieder von ihr zu lösen. Sandra schnappte nach Luft. Die Selbstverständlichkeit und der schnelle Wechsel, mit dem ihre verschiedenen Körperöffnungen in Gebrauch genommen wurden, machte sie schwindelig. Sie versuchte, die Orientierung zurückzugewinnen und blickte sich um. Dicht neben sich sah sie, wie Rachel und Amber eng umschlungen miteinander zugange waren. Rachel trug nur noch ihren Slip, Amber keinen Fetzen Kleidung mehr am Körper.
»Ist sie jetzt frei?«, hörte sie Amber fragen. »Ich will sie auch haben.« Natürlich. Jeder hatte ein Recht darauf, Sandra zu benutzen, auch das schüchterne Mäuschen.
»Was willst du mit ihr anstellen?«, fragte Rachel, während sie Ambers Brüste liebkoste. »Du brauchst nur zu sagen, was immer dir in den Sinn kommt, und sie macht es sofort.«
»Ich möchte, dass sie mich küsst. Meinen ganzen Körper. Bei den Zehen angefangen und dann immer höher.«
Rachel sah auffordernd in die Richtung ihrer Sklavin, aber das hätte sie sich sparen können. Das menschliche Sexpsielzeug Sandra Bannister setzte sich bereits in Aktion. Kauerte über der halb auf dem Boden liegenden Amber, ließ ihre Lippen über deren Haut wandern, die im Licht der Salonlampen wie Elfenbein schimmerte.
Jemand stellte sich breitbeinig über Sandra und begann, sich bei diesem Anblick einen runterzuholen. Sie bekam nur die eindeutigen Geräusche mit, wusste nicht, wer es war. Vermutlich Steven. Michael war gerade erst gekommen und Joseph sogar zum zweiten Mal. Wobei sie bei Männern in diesem Alter nichts von vorneherein ausschließen sollte.
Einen anderen dieser Männer winkte Rachel zu sich heran. Dabei fuhr sie mit der anderen Hand in ihren Slip. Kein Zweifel, auch sie wollte jetzt bedient werden. Von einem Kerl – nicht von der zurückhaltenden Amber und nicht von ihrem verluderten Hausnüttchen, über dessen Dienste sie ohnehin täglich verfügen konnte.
Ja, es gab keinen Zweifel. Fast jeder würde an diesem Abend zu seiner sexuellen Erfüllung gelangen. Die meisten mehrere Male.
Nur eine nicht.
Es sei denn, man betrachtete inzwischen nicht mehr Sandras Orgasmus als ihre sexuelle Erfüllung, sondern ihre absolute Bereitschaft zu dienen. Dann erlangte auch sie an diesem einen Abend mehr davon als viele andere Menschen in ihrem gesamten Leben.
Mittwoch, 14. Juli 2010
Sandra saß an ihrem Schreibtisch. Der Nachmittag, an dem sich Rachels Freunde nach Belieben ihrer bedient hatten, steckte ihr immer noch in den Knochen – obwohl er inzwischen schon einige Tage her war. Es war eine endlose Orgie gewesen. Zum Schluss hatte Rachel sogar verlangt, dass Sandra in der einen Hand ein Tablett mit Nancys gefülltem Weinglas balancierte, während sie sie ein weiteres Mal zum Orgasmus leckte. Wenn das Glas umgefallen wäre, hatte sie Sandra eingeschärft, wäre sie von Nancy vor aller Augen gezüchtigt worden. Und Nancy hatte so ausgesehen, als hätte ihr das ebenso viel oder gar noch mehr Spaß gemacht als die hingebungsvolle Weise, in der Sandra ihre Möse verwöhnt hatte.
»Wir sollten
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