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Leckerbissen: Ein erotisches Wochenende (German Edition)

Leckerbissen: Ein erotisches Wochenende (German Edition)

Titel: Leckerbissen: Ein erotisches Wochenende (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Cora Rubin
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    Im Zimmer war es vollkommen dunkel. Er konnte ihren Körper ahnen und nahm ihren erregend weiblichen Duft wahr. Er wollte sie berühren, ihre warme Haut an seiner spüren. Schieres Verlangen hatte ihn erfasst.
    Er stand schnell auf und tappte leise nach nebenan ins Badezimmer. Sein Schwanz war gerade dabei, sich aufzurichten, und wippte beim Gehen zwischen seinen Schenkeln, was den Mann noch mehr erregte.
    Im Badezimmer fand er rasch das Gleitmittel und rieb sich sein halberigiertes Glied von der Spitze bis zur Wurzel damit ein. Dabei stöhnte der Mann leise vor Lust, packte dann seinen Schwanz fester und bearbeitete ihn so lange, bis er hart war und aufrecht stand.
    Er schlich zurück ins Bett, wo die Frau noch immer ruhig atmend schlief.
    Der Mann seufzte leise auf, als ihm der süße weibliche Duft erneut in die Nase stieg. Seine Hände legten sich fest um seinen zuckenden Schaft. Und sofort wurde er von einer heißen Woge der Lust regelrecht überflutet, und sein Schwanz wurde noch härter.
    Die junge Frau räkelte sich leicht. Ihr fester nackter Po schob sich nach hinten, als sei er auf der Suche nach dem warmen Körper des Mannes. Und vermutlich war er das auch … Sein Schwanz begann, in der Hand des Mannes zu pulsieren, als würde er vor lauter Geilheit gleich explodieren.
    Der Mann unterdrückte ein Stöhnen und rieb seine Latte heftiger, bis es ihm fast kam, dann hörte er abrupt auf.
    »Gleich werde ich dich richtig kräftig durchvögeln, Liebste!«, murmelte er. Er rollte sich auf die Seite und drängte seinen Körper an ihren Rücken und Po. Sein harter feuchter Schaft stupste übermütig mit der prallen Spitze gegen den einladend herausgestreckten Hintern der Frau, die daraufhin wie zufällig nach dem Körper des Mannes tastete.
    Beherzt schob er das Becken nach vorn, und seine pralle Rute bahnte sich mühelos den Weg zwischen ihre Pobacken.
    Der Schwanz des Mannes pochte immer heftiger und zuckte, während er sich Stück für Stück vorwärtsdrängte und die dabei entstehende Reibung genoss.
    Der Körper der Frau blieb die ganze Zeit über völlig entspannt und reglos.
    »Ich ficke dich, meine Schöne!«, raunte der Mann heiser dicht an ihrem Ohr, ehe er eine seidige Haarlocke zur Seite strich und der Geliebten seine Zunge tief ins Ohr steckte. Mit voller Hingabe leckte er die zarte Muschel.
    Die Frau bewegte mit einem Mal ihr Becken heftig nach hinten. Der steife Schwanz des Mannes verschwand dadurch noch tiefer in ihrer dunklen Poritze. Die geschwollene Kuppe der Eichel drängte sich bereits fordernd gegen den äußeren Schließmuskel, der das enge lockende Poloch noch vor dem Eindringen schützte.
    »Aufforderung zum Tanz?«, gurrte der Mann zärtlich und lachte heiser auf.
    »Schieb ihn schon endlich rein! Worauf wartest du denn noch?«, forderte die Frau ihn auf.
    Aber der Mann griff zunächst von vorn zwischen ihre Schenkel, die sich seiner suchenden Hand gerade weit genug öffneten, um sie vorzulassen.
    »Du bist ja ganz nass!«, freute er sich. »Was für ein glitschiges und herrlich enges Fötzchen du hast! Und hier kommt dein Frühstück. So magst du es doch?«
    Zwei seiner Finger schoben sich tiefer in ihre feuchte Spalte und tasteten nach der Perle, die gerade anzuschwellen begann. Die Finger rieben die kleine Knospe so lange, bis sie sich aufrichtete und hart wurde. Die Frau keuchte lustvoll auf und fing am ganzen Körper an zu zittern.
    Als er die beiden Finger gleichzeitig tief in sie einführte und dort einen bestimmten Punkt massierte, gab es kein Halten mehr. Sie kam so unvermittelt und so heftig, dass sie sich dabei regelrecht ergoss.
    Ihr warmer schlanker Körper zuckte, und über ihre Lippen kamen leise gutturale Laute unterdrückter Lust. Ihr Puls hämmerte so laut, dass der Mann es bis tief in seinen Körper hinein spürte. Die Muskeln in seinem Unterleib zogen sich jetzt zusammen, und die Schwanzspitze drang tiefer in das enge, runde Poloch der Frau.
    Sein Schwanz war zum Bersten angeschwollen und drängte sich wie von selbst weiter voran, immer tiefer und tiefer hinein in den Körper der Frau. Sein Schaft wurde fest umschlossen, aber die Gleitcreme tat ihre Wirkung.
    Die Frau stieß einen keuchenden Laut aus, als der Mann einen stärkeren Stoß aus den Hüften heraus machte. Und der Rhythmus der Stöße wurde allmählich schneller und härter. Er merkte, wie er die Kontrolle über sich verlor, weil eine grenzenlose und übermächtige Lust seinen ganzen Körper erfasst

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