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Liebe - heiß und himmlisch!

Liebe - heiß und himmlisch!

Titel: Liebe - heiß und himmlisch! Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Roxanne St. Claire
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und liebkoste ihn mit der Zunge.
    Ihn durchzuckte eine Welle heißer Lust. Irgendwie schaffte er es, sich vorzunehmen, unbedingt herauszufinden, woher Reggie wusste, dass diese Frau wie für ihn gemacht war.
    Sie streichelte und küsste ihn und nahm ihn ganz in den Mund. Weil er es vor Sehnsucht nicht mehr aushielt, rutschte er in die entgegengesetzte Richtung und zog eine Spur warmer Küsse über ihren Bauch und tiefer. Er begann, sie begierig mit der Zunge zu verwöhnen. Aufstöhnend kam sie ihm entgegen.
    Ihr intensives Vorspiel war fast zu viel für ihn. Ihr Mund und ihr Körper waren so süß und heiß, dass er nur noch lustvoll stöhnen und sie nach allen Regeln der Kunst lieben wollte. Und dabei genoss er den sinnlichen Duft einer Frau, die genau wusste, was sie wollte. Und es sich nahm.
    Allein dieser Gedanke hätte ihm fast auf den Gipfel geführt.
    Doch er wollte die herrlichen Momente so lange wie möglich auskosten. Deshalb konzentrierte er sich auf sie, streichelte ihre Oberschenkel, ihre Hüfte und schob sich schließlich über sie.
    Schnell griff sie nach dem Folienpäckchen, riss es geschickt mit den Zähnen auf und reichte ihm das Kondom. „Beeil dich.“
    „Ja, Ma’am.“ Er lachte leise, und in zwei Sekunden hatte er den Schutz übergezogen, legte sich wieder auf sie und stützte sich auf die Arme.
    Er zwinkerte ihr zu. „Sag bloß, du möchtest oben sein.“
    Amüsiert schüttelte sie den Kopf und hob ihm einladend die Hüften entgegen. „Ich möchte dich nur endlich in mir haben.“
    Das ließ er sich nicht zweimal sagen. Langsam und behutsam drang er in sie ein. Die Empfindungen, die ihn überwältigten, raubten ihm fast den Verstand. Mit einem kräftigen Stoß genoss er es, sich endlich fallen zu lassen, dann noch einmal, und er stöhnte heiser auf vor Erregung.
    Gleichzeitig wurde ihm bewusst, dass er sich zurückhalten musste. Einen Weg finden musste, damit es möglichst lange dauerte.
    „Ja, genau“, flüsterte er rau, als sie sich gemeinsam bewegten. Sie schienen füreinander geschaffen zu sein. Er glitt tiefer in sie hinein, zog sich zurück und stieß wieder vor. „Ganz genau so.“
    Halt suchend klammerte sie sich an seine Oberarme. Sie liebten sich in absoluter Harmonie.
    Als er wieder in sie eindrang, suchte sie seinen Blick. Ihre Augen waren unglaublich – wunderschön und dunkel vor Verlangen und Sehnsucht. Fasziniert betrachtete er sie.
    „Wir werden gut zusammen sein, Jack“, flüsterte sie und strich ihm eine Haarsträhne aus dem Gesicht. „Ganz bestimmt. Du wirst sehen.“
    Weil sie auf eine langfristige Beziehung anspielte, stockte ihm der Atem. Aber in diesem Augenblick fand er es unpassend, über Reggies abgekartetes Spiel einen Witz zu machen.
    „Wir sind gut zusammen, Lily“, erwiderte er und erhöhte das Tempo, als könne er so das eben Gesagte beweisen. „Das spüre ich.“
    Genussvoll gab sie sich dem Liebesspiel hin. Sie hob sich ihm entgegen, nahm ihn auf und hielt ihn sanft. Er musste sich auf die Lippe beißen, um nicht völlig außer Kontrolle zu geraten.
    Stöhnend schloss sie die Augen und kam ihm drängend entgegen, wie um den wilden Rhythmus noch zu steigern.
    Irgendwann gab es für ihn kein Halten mehr, und er liebte sie entfesselt und hungrig. Wieder und wieder drang er in sie ein, bis sie heftig erschauerte, sich hemmungslos in ihre Empfindungen fallen ließ, seinen Namen flüsterte und ihn keuchend bat, ihr zu folgen.
    Im nächsten Moment war es auch um ihn geschehen, als er einen unglaublich intensiven Höhepunkt erreichte und sich ihr ergab. Einer süßen, sexy, schönen Frau, mit der er – welch Glück! – auf sehr originelle Weise verkuppelt worden war.

3. KAPITEL
    Ein mechanisches Stottern. Das Summen eines Ventilators. Das Knacken einer Lampe im Flur.
    Strom.
    Hinter Lily bewegte sich ein kräftiger Körper. Eine große Hand umfasste ihre Brust. Etwas drängte erregend gegen ihren Po. Eine völlig andere Art von elektrischer Energie.
    Lily schloss die Augen und seufzte tief zufrieden. Durch die Vorhänge drang das fahle Licht der Morgendämmerung ins Zimmer. Es konnte noch nicht einmal sechs Uhr sein.
    „Hast du süß geträumt, Lily?“ Jacks Frage, begleitet von einem zärtlichen Kuss auf ihre Schulter, ließ Lily wohlig erschauern.
    Erneut zufrieden aufseufzend, schmiegte sie sich an Jack. „Ich habe von Essen geträumt.“
    Er beugte sich vor, um ihre Wange zu küssen. „Ich habe dir doch versprochen, ich würde uns ein Picknick

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