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Liebe - heiß und himmlisch!

Liebe - heiß und himmlisch!

Titel: Liebe - heiß und himmlisch! Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Roxanne St. Claire
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Frauen schwach und hilflos zu machen und süchtig nach mehr.“
    Jack unterdrückte ein Lachen. „Du solltest in die Werbebranche wechseln.“
    „Pst. Das ist eine ernste Angelegenheit.“
    „Werbung auch.“ Vorsichtig öffnete er ein Auge, und sah direkt auf ihren Reißverschluss.
    „Wir opfern hiermit diese Haare, damit die verklemmten, ultrakonservativen, farblosen Inhaber von Anderson, Sturgeon und Ignoble den Vertrag unterzeichnen, um Reggie Wilding glücklich zu machen und Sam eine Heilbehandlung zu ermöglichen und die wohl größte Schöpfung der Haargötter, Jackson Locke, in einen Werbeagentur-Boss wie aus dem Bilderbuch zu verwandeln.“
    Die Schere machte schnipp, und eine einzelne blonde Haarsträhne landete auf Lilys Busen. Jack öffnete die Augen und griff danach, doch statt die Strähne zu entfernen, zog er ihr Sweatshirt auf. Sie ließ ihn gewähren, und einen Moment später lag ihr Shirt im Sand.
    Sie schnitt weiter, diesmal ohne komischen Spruch, sondern ganz darauf bedacht, ihren Job gut zu machen. Unterdessen knöpfte Jack ihre Bluse auf. Lily machte nun an der anderen Seite weiter und hielt nur kurz inne, damit er ihr die Bluse ausziehen konnte.
    Vorsichtig schnitt sie um seine Ohren herum.
    Er streifte ihr den BH ab.
    Sie kürzte seine Haare seitlich.
    Er öffnete ihre Jeans und zog sie über ihre Beine.
    Sie passte die andere Seite an.
    Er streifte ihr den Slip ab.
    Und gerade als sie mit dem Haarschnitt vorn und an den Seiten fertig war, kam der Mond hinter einer Wolke hervor. Hell angestrahlt stand sie da, genau wie vor einer Woche, als sie vom Blitz erleuchtet aus der Dusche getreten war.
    „Lily“, flüsterte Jack und umrundete mit einem Finger langsam ihre Brustspitze. „Du bist einfach hinreißend.“
    „Dreh dich um.“
    „Bestimmt nicht.“ Sanft umschloss er mit der Hand ihre eine Brust, beugte sich vor, um die andere mit dem Mund zu liebkosen.
    Sie entzog sich ihm. „Ich muss noch hinten schneiden.“
    Ergeben seufzend kam er ihrer Aufforderung nach und ließ sie mit schnellen, sicheren Schnitten ihr Werk zu Ende bringen, bis die Decke, auf der er kniete, mit blonden Haaren übersät war.
    „Okay, du kannst dich wieder umdrehen.“
    Er tat es, und ihr stockte der Atem. „Oh.“
    „Oh, schrecklich oder oh, okay?“
    Wortlos kniete sie sich vor ihn und warf die Schere beiseite. „Oh … perfekt.“
    Dann fuhr sie ihm mit beiden Händen durch das verbliebene Haar. „Du bist immer noch der bestaussehende Mann der Welt, Jack.“
    Ihre Augen waren dunkel vor Erregung, ihre Wangen gerötet, ihre Lippen leicht geöffnet. Sie atmete ebenso schnell wie er.
    „Komm her.“ Er zog sie in die Arme und spürte, dass ihr Herz genauso heftig klopfte wie seins. Zärtlich küsste er sie auf die Stirn und Lider, bevor er ihr ins Ohr flüsterte: „Liebe mich, Lil.“
    Sie schloss die Augen, und ehe er sie küsste, sagte sie leise: „Das tue ich, Jack. Das tue ich.“
    Diese Worte versetzten ihm einen Stich, doch im nächsten Moment sanken beide auf die Decke und verloren sich augenblicklich in wilder Leidenschaft.
    Wie von Zauberhand zog sie eines seiner Kondome hervor. Als sie es zwischen die Zähne nahm, hörte er immer noch das Echo ihrer letzten drei Worte.
    Das tue ich.
    Was genau meinte sie damit?
    „Lily.“ Er drehte sie noch einmal herum, sodass er nun auf ihr lag. Einige seiner abgeschnittenen Haare hatten sich in ihren schwarzen Locken verfangen.
    Sie riss das Folienpäckchen auf. Prickelnde Erregung ergriff ihn, als er daran dachte, was als Nächstes geschehen würde.
    „Warte.“
    Überrascht hielt sie inne, und er entfernte ein einzelnes blondes Haar von ihren Wimpern. „Das wäre dir fast ins Auge geraten.“
    „Setz dich auf.“ Sobald er kniete, beugte sie sich vor und streifte ihm sinnlich das Kondom über.
    Er musste lächeln und fragte sich, ob dies das letzte Mal war, von dem sie am Morgen gesprochen hatte. Das letzte Mal.
    War das nicht unvermeidlich?
    War das nicht der Fluch der Beziehungsgötter – falls es diese gab?
    Jetzt lehnte sie sich zurück und sah ihn fest an. „Bitte, Jack, liebe mich.“
    Die Antwort lag ihm auf der Zunge, sie schrie geradezu aus seinem Herzen.
    Das tue ich. Himmel, das tue ich.
    „Lily“, sagte er stattdessen leise, und seine Stimme klang heiser vor Verlangen und viel zu viel Gefühl.
    Lächelnd streichelte sie seine Arme und Schultern, strich federleicht mit den Fingern über sein kurz geschnittenes Haar.
    „Es ist

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