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Lilians Verfuehrung

Lilians Verfuehrung

Titel: Lilians Verfuehrung Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Emma Schneider
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würde?
    Er warf einen Blick zur Seite und schmunzelte. Sie sah mit geöffnetem Mund und weit aufgerissenen Augen auf die Liege und schien jede Geste des Masseurs in sich aufzunehmen. Ihre Stirn lag in Falten, als dächte sie angestrengt über etwas nach. Er zog ihren Oberkörper fester an sich, achtete aber darauf, dass sie keinen Kontakt zu der harten Beule in seiner Hose hatte. Noch nicht ...
    Es dauerte mehrere Minuten, bis sich der Körper der schlanken Frau unter Maheshs Fingern aufbäumte. Er hatte alle Punkte der Frau gekonnt massiert und seine Finger immer wieder in sie hineingestoßen, so dass sie sich schließlich nicht mehr gegen den Orgasmus wehren konnte. Ihr ganzer Körper zuckte, ihre Beine zitterten deutlich sichtbar, und zwischen ihren Schenkeln vermischte sich ihr Lustsaft mit dem Massageöl, das Mahesh benutzt hatte.
    „Ihr werdet alle in den Genuss der Nehmenden kommen“, sagte Mahesh und trocknete seine Hände an einem kleinen weißen Handtuch. „Damit ihr wisst, wie es sich anfühlt, loszulassen.“
    Die Frau auf der Liege lag erschöpft und selig lächelnd da. Es schien ihr egal zu sein, dass alle Anwesenden einen deutlichen Blick zwischen ihre Beine hatten.
    „Nun zeige ich euch noch, da der Augenblick gerade günstig ist, wie ihr einem Mann mit einer Lingam-Massage größte Lust schenken könnt.“
    Aaron zuckte zusammen und starrte den Inder mit offenem Mund an. Der lächelte und winkte ihm.
    „Marc, wenn ich dich bitten darf? Ich sehe, dass du schon gut - vorbereitet bist ...“

Kapitel 6

    Lilian sah erschreckt hoch. Was würde hier passieren? Würde der Tantralehrer tatsächlich Marc vor aller Augen einen - runterholen? Sie sog die Luft scharf durch die Zähne ein, als Marc sich zögerlich in Bewegung setzte.
    Die Zähne des Inders blitzten schneeweiß auf in dem dunklen Gesicht.
    „Zieh dich aus, Marc, und leg dich auf die Liege.“
    Lilian stieß sich von der Wand ab und machte ein paar mutige Schritte nach vorn. Eine rothaarige, schmale Frau mit kleinen Brüsten unter einem schwarzen Kimono sah sie kurz an und lächelte freundlich. Lilian erwiderte das Lächeln und beobachtete atemlos , wie Marc sich langsam aus seiner Jeans schälte und die Unterhose folgen ließ. Im Gegensatz zu ihr benahm er sich, als sei das alles hier selbstverständlich, und insgeheim bewunderte sie ihn für sein Selbstbewusstsein. Wie würde sie reagieren, wenn sie sich vor all diesen fremden Menschen ausziehen müsste? Und was würde erst passieren, wenn sie sich vor ihnen auf die gleiche Art und Weise hingeben musste, wie die Schülerin es soeben bei Mahesh getan hatte? Ein Frösteln zog sich über ihren Rücken und löste eine Gänsehaut aus, als Marcs Erektion hervorsprang. E inige Frauen zischten anerkennend.
    Lilian schluckte. Eigentlich hätte sie ihn nun doch viel lieber für sich gehabt, so nackt, wie Gott ihn erschaffen hatte, der Anblick seines Körpers ließ sie nicht kalt.
    Sein Hintern war muskulös, ebenso wie die Oberschenkel. Und sein Schwanz war - großartig. Er war lang und gerade, nicht zu dünn und nicht zu dick. Noch dazu war er gründlich rasiert, ein ungewohnter Anblick für sie. Keiner ihrer Exfreunde hatte sich bislang die Mühe gemacht, die Haare dort unten zu entfernen.
    Tatsächlich sah er geradezu köstlich aus - und sie spürte, dass sich ihr Schoß bei seinem Anblick lustvoll zusammenzog. Die ganze Situation , das Beobachten der sinnlichen Massage , hatte ihre Säfte steigen lassen. Zwischen ihren Beinen pochte heiß das Blut, aber sie widerstand der Versuchung, sich selbst zu berühren und blieb tapfer zwischen den anderen Frauen stehen, die nun ebenfalls dabei zuschauten, wie Marc sich rücklings auf die Massageliege legte.
    Er warf ihr einen Blick zu, den sie nicht deuten konnte . War er unsicher? Nein, das konnte nicht sein, er hatte gerade noch so selbstbewusst wie ein römischer Feldherr gewirkt. Lilian gab ihm durch Aufreißen ihrer Augen und mit einem Blick auf seine Erektion zu verstehen, dass ihr gefiel, was sie sah. Er lächelte verstehend, dann lehnte er den Kopf zurück und schloss die Augen.
    Sein Schwanz stand nun aufrecht zwischen seinen Beinen ab, und auch die Rothaarige neben ihr zappelte schon nervös hin und her. Lilian beugte sich weiter vor, um nichts zu verpassen .
    Genau das war es doch, weshalb sie hier war - um zu lernen, wie man einen Mann befriedigt. Nun würde ihr der dunkle Inder zeigen, wie sie einen Schwanz so gekonnt behandelte , dass der

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