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Lilians Verfuehrung

Lilians Verfuehrung

Titel: Lilians Verfuehrung Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Emma Schneider
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lecken und damit natürlich die Lust und Sehnsucht verstärken. Irgendwann wird die Dame euch zeigen, dass sie mehr will, und dann ist sie bereit für den direkten Kontakt.“
    Zwei der Männer vor ihnen hatten sich neugierig zu ihnen umgedreht . Lilian senkte den Blick und starrte auf ihr Bein, auf dem noch immer sehr ruhig Marcs Hand lag. Er wirkte sicher in dieser Umgebung, obwohl er doch gesagt hatte, noch neu zu sein in der Schule . Wusste er bereits , was sie hier erwartete?
    „Nun, ich denke, wir können dann mit dem praktischen Teil beginnen“, sagte Madame Olga. Der Film hinter ihr lief weiter, doch der Ton wurde wie von Zauberhand leiser .
    Die blonde Frau setzte sich auf einen Stuhl, der an einen Untersuchungsstuhl beim Frauenarzt erinnerte. Sie knöpfte ihr K leid auf und schob es zur Seite, d arunter war sie gänzlich nackt.
    Lilian riss die Augen auf und starrte Marc entsetzt an. Würde sie nun schon wieder Zeugin einer Live-Vorführung sein müssen? Und würde Marc erneut als Testobjekt zur Verfügung stehen?
    Die Männer erhoben sich langsam, als Madame Olga sich nackt auf den Stuhl setzte und die Beine über die Halterungen legte. Sie lächelte freundlich, als sei dies das Normalste der Welt.
    „Kommt ruhig näher, ihr zwei, damit ihr auch etwas sehen könnt“, rief sie dann nach hinten, und Marc stand ohne Umschweife auf. Lilian blieb stocksteif sitzen und schüttelte mit zusammengekniffenen Lippen den Kopf.
    „Na, komm schon. Niemand hier beißt“, flüsterte Marc und lächelte aufmunternd, bevor er mit sicherem Griff um ihr Handgelenk fasste und sie zu sich hochzog.
    Leise schlichen sie durch die fünf Sitzreihen nach vorn, wo sie sich auf zwei Sessel in der vorderen Ecke setzten.
    Die Männer standen nun um die nackte Madame Olga herum, deren Augen lüstern funkelten . Durch die weit gespreizten Beine hatte Lilian einen tiefen Einblick in ihre Spalte, die bereits vor Erregung glänzte. Sie war völlig blank rasiert, und zu Lilians Erstaunen entdeckte sie nicht nur ein Piercing direkt über der Klitoris, sondern auch eine kleine Tätowierung auf dem Venushügel. Beides hätte sie von der Lehrerin nicht erwartet.
    „Wer ist der E rste? Sean?“ Ein dunkelhaariger, großer Mann in Jeans und T-Shirt nickte und näherte sich ihr zögernd.
    Madame Olga drückte auf einen Knopf und fuhr den Stuhl wie einen Zahnarztstuhl nach oben, bis sie so hoch in der Luft schwebte, dass der Mann im Stehen ihre Spalte genau vor Augen hatte.
    „Wow“, flüsterte Lilian und kniff in Marcs Hand. „Was für ein praktischer Stuhl.“
    Er nickte grinsend . „Ja, und es ist so viel einfacher für einen Mann, das im Stehen tun zu können. Kein Krampf im Nacken, kein krummer Rücken ...“
    Lilian kicherte. Das konnte sie sich gut vorstellen. Dave hatte immer Abstand davon genommen, sie mal so lange zu lecken, bis sie zum Höhepunkt gekommen wäre, und stets eine Nackenverspannung vorgetäuscht. Das hatte ihr sogar den anschließenden Sex verleidet, denn das schlechte Gewissen darüber, dass Dave sich ihretwegen verrenken musste, war einfach zu groß gewesen. Sie schüttelte die unangenehmen Gedanken ab wie lästige Fliegen. Nein, sie wollte jetzt nicht mehr über ihn nachgrübeln, dafür war sie viel zu aufgeregt. Der Champagner und der Ausflug in Maheshs Tantrawelt ließen ihren ganzen Körper vibrieren, sie fühlte sich regelrecht aufgekratzt und ausgelassen.
    Atemlos sah sie zu, wie der Man n vorne seine Zunge hervorstreckte und über die feuchten Labien der Blonden strich. Er teilte sie sanft mit der Zungenspitze und drang wenige Zentimeter tief in sie ein. Durch die Höhe des Stuhls konnte sie all seine Bewegung deutlich erkennen. Seine Zung enschläge variierten stark, mal leckte er flink wie ein Kolibri, mal sanft zitternd wie ein Kätzchen über Olgas Spalte , dann schleckte er mit breiter Zunge übe r die gesamte Länge ihrer Pussy .
    „Oh ja, so ist es gut, genau so“, schnurrte Madame auf ihrem praktischen Stuhl. Die anderen Männer standen in einem Halbkreis um sie herum und sahen zu, wie Sean die Lehrerin mit seiner Zunge bearbeitete. Lilian spürte wieder enorme Feuchtigkeit zwischen ihren Schenkeln . Sie seufzte leise und wünschte sic h, dass Marc sich ein Herz fass e n und sich zwischen ihre Beine knien würde, um sie ebenso gekonnt zu lecken. Wenn er bei Madame Olga gelernt hatte, würde er das im Gegensatz zu Dave sicher gut beherrschen , und irgendwie war sie sicher, dass er nicht wegen

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