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Lonely Planet Reisefuehrer Thailand

Lonely Planet Reisefuehrer Thailand

Titel: Lonely Planet Reisefuehrer Thailand Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Mark China u Beales Williams
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Reiseerlebnisse fürs Büro im Gepäck nach Bangkok zurück.
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    1 Monat
Best of Thailand

    Nachdem man sich in Bangkok ein paar Tage an die Hitze und das Chaos gewöhnt hat, nimmt man den Zug nach Norden und schaut sich Ayutthaya an, die alte Hauptstadt des gleichnamigen thailändischen Königreichs. Danach bietet sich ein kurzer Abstecher in die „Affenstadt“ Lopburi an, bevor man dem „Kulturpfad“ weiter gen Norden nach Sukhothai folgt. Dort können die verfallenen Ruinen eines der ersten Königreiche des Landes mit dem Rad erkundet werden. Als nächstes stehen die alte Lanna-Architektur, die hippen Cafés und das entspannte Flair von Chiang Mai auf dem Programm. Es kann gut und gerne eine Woche dauern, bis man den Wunsch verspürt, weiterzuziehen. Chiang Mai ist von Bergen umgeben. Im Nordwesten lockt die Hippie-Szene von Pai ; folgt man dem Berggrat an einem nebeligen Morgen nach Mae Hong Son , kann man ein Stück Shan-Kultur erleben und sich einer Trekkingtour anschließen. Durch kleine, verstaubte Städtchen geht’s zurück nach Chiang Mai.
    Jetzt wird es langsam Zeit für den Strand! Deshalb kehrt man nach Bangkok zurück, um von dort aus zu den klassischen Zielen am Golf von Thailand aufzubrechen: Ko Pha-Ngan – zum Bräunen und Abfeiern – und Ko Tao – zum Tiefseetauchen und Schnorcheln.
    Über Land geht’s an die andere Küste. Die Andamanensee trumpft mit den berühmten Postkartenmotiven von aus dem Meer aufragenden Kalksteinrücken auf. Ko Phi-Phi ist am schönsten, aber auch am teuersten, den ultimativen Strand-Vibe und eine super Taucherszene bietet Ko Lanta . Kletterer zieht es vor allem nach Krabi . Auf dem Weg zurück gen Norden sollte man sich die Regenwälder des Khao Sok National Park ansehen.
    Noch einmal passiert man Bangkok, um in den Nordosten zu gelangen, das landwirtschaftliche Zentrum Thailands. Hat man sich durch den Dschungel des Khao Yai National Park geschlagen, fährt man nach Nakhon Ratchasima (Khorat), Ausgangpunkt für Trips zu den Angkor-Ruinen in Phimai und zum Töpferdorf Dan Kwian . Der Khmer-Pfad führt gen Osten zum bedeutendsten und eindrucksvollsten Angkor-Tempel Thailands, dem Phanom Rung . Ringsum befinden sich ein paar kleinere, abgeschiedenere Tempel. Sie wirken königlich, aber auch ein wenig verloren.
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    2–3 Wochen
Südliche Inseln & Strände

    Soso. Thailandfans daheim erteilen einem gerne den Auftrag, eine laaaange Liste von Stränden abzuarbeiten. Dann darf man sich in der Tat auf einen Strandmarathon der Extraklasse einstellen! Von Bangkok aus geht’s erst mal gen Süden nach Hua Hin , wo eine charmante Kombination aus breiten Sandstreifen und städtischer Infrastruktur lockt. Prachuap Khiri Khan ist ein entspannter Ort am Meer, abgeschirmt von den Touristenmassen. Ab Chumphon ist Insel-Hopping angesagt: Vor Ko Tao kann man mit den Fischen baden, auf Ko Pha-Ngan den Mond anheulen oder auf Ko Samui in der Sonne brutzeln.
    Als nächstes überquert man die Halbinsel und erkundet Phuket oder sucht das entspannte Ko Yao auf, um an Kalksteinbergen zu klettern oder auch einfach nur selig grinsend die Landschaft zu bestaunen. Vor Krabi ragen spitze Gipfel wie Raketen aus dem Wasser; sie können erklommen oder umpaddelt werden. Ko Phi-Phi ist die Partyinsel schlechthin und hübsch noch dazu, während Ko Lanta der Inbegriff ruhiger Inselidylle ist. Ko Jum bietet jede Menge … nun, Nichts – heutzutage eine echte Rarität!
    Die Trang-Inseln werden wegen ihrer Karstlandschaften und des himmelblauen Wassers immer beliebter. Jetzt wird die Zeit langsam knapp, aber vielleicht schafft es der eine oder andere noch nach Ko Lipe , um ein letztes Mal (Strand-)Party in der Andamanensee zu machen.
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    2–3 Wochen
Nordthailand

    Bei dieser Tour gilt es, die üppig bewachsenen Berge und die Dörfer ethnischer Minderheiten entlang der Grenze zwischen Thailand, Myanmar und Laos zu erkunden.
    Chiang Mai ist eine ideale Basis, wenn man die Kultur des Nordens kennenlernen möchte. Dort werden Meditations-, Sprach- und Massagekurse angeboten. Weiter nordwestlich liegt Pai , ein Refugium in den Bergen, das am Tag zum Wandern und am Abend zum Feiern einlädt. Soppong , die nächste Station, ist ein Mekka für Caving-Fans. In Mae Hong Son erhält man Einblicke in eine abgeschiedene Region, die eigentlich eher nach Myanmar passt. Dann steht Mae Sariang , eine kleine Stadt am Fluss, auf

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