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Love at Stake 07 - Lizenz zum Beißen-iO-neu

Love at Stake 07 - Lizenz zum Beißen-iO-neu

Titel: Love at Stake 07 - Lizenz zum Beißen-iO-neu Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Kerrelyn Sparks
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verletzt?«, fragte Roman.
    »Rischtig«, fuhr Peter mit seiner nuschelnden Stimme fort. »Isch habe getanscht und bin plötzlisch in einer Wascherlache auschgerutscht.«
    »Er hatte das Wasser angefordert«, unterbrach Vanda. »Peter wollte an einer Kette ziehen, damit sich über ihm ein Kanister Wasser leert.«
    »Sie haben um das Wasser gebeten?«, fragte Roman.
    »Schischer. All die kleinen Waschertropfen haben auf meiner nackten Haut geglitschert. Isch schah unglaublisch schön ausch.«
    »Das glaube ich Ihnen aufs Wort«, murmelte Roman. »Und dann sind Sie ausgerutscht?«
    »Ja! Esch war schrecklisch. Isch bin auf die Nasche gefallen. Schie war gebrochen.«
    »Was genau... war gebrochen?«, fragte Roman.
    »Seine Nase«, erklärte Vanda. »Aber Peter wurde verarztet, und jetzt ist alles wieder in Ordnung.«
    »Ischt esch nischt!« Peter stemmte seine Hände in die Hüften. »Meine Stimme klingt jetscht schrecklisch naschal, und alle lachen misch ausch.«
    Der Saal füllte sich mit Gelächter.
    »Schehen Schie?« Peter wischte sich die Tränen aus den Augen. »Schie lachen misch ausch. Isch leide an einem emotionalen Trauma.«
    Roman seufzte. »Mr Prinz, Ihr Unfall ist zwar bedauerlich, aber Ms Barkowski ist für Ihren Unfall nicht verantwortlich.«
    Beleidigt verschränkte Peter die Arme und verzog das Gesicht. »Schie hätte mich schützen müschen.«
    »Ich habe deine Nase eingerenkt und dir den Rest der Nacht freigegeben«, sagte Vanda. »Du bist derjenige, der einfach fristlos gekündigt hat.«
    Peter schmollte. »Isch will meinen Job zurück.«
    »Wäre das in Ordnung?«, fragte Roman Vanda.
    »Ja. Ich war mit Peters Arbeit immer zufrieden.«
    »Gut.« Roman nickte. »Sie stellt ihn wieder ein, und wir weisen die zweite Anklage ab. Laszlo, der dritte Fall, bitte?«
    »Ja, Sir.« Laszlo blätterte in seinen Papieren. »Angriff mit einer tödlichen Waffe. Der Ankläger führt den Künstlernamen Max, der Megamacker.« Laszlo zupfte an einem weiteren Knopf seines Laborkittels.
    Roman sah sich im Saal um. »Mr... Megamacker? Würden Sie uns den angeblichen Vorfall beschreiben?«
    »Angeblich, von wegen.« Max sprang auf. »Sie hat mir ein Loch in die Brust gerammt. Hätte sie mein Herz getroffen, wäre ich auf der Stelle hinüber gewesen!«
    »Mein Fehler«, murmelte Vanda, »ich habe danebengezielt.«
    »Dann geben Sie zu, diesen Mann verletzt zu haben?«, fragte Roman.
    »Er hat mir vor meinen Angestellten Schimpfworte an den Kopf geworfen«, erklärte Vanda. »Das konnte ich ihm nicht durchgehen lassen.«
    »Ich glaube, ihn zu entlassen, wäre vernünftiger gewesen, als ihn zu erstechen.«
    »Sie hat mich ja gefeuert! Die Schlampe hat gesagt, ich bin ein schlechter Tänzer, und das ist vollkommener Mist.«
    »Du bist ein schlechter Tänzer.« Vanda wendete sich an Roman. »Er hatte diese Tanzroutine mit einem fünfzehn Fuß langen Python, und der ist entkommen und hat sich um einen meiner Gäste geschlungen. Die Frau musste sich teleportieren, ehe die Schlange sie zerquetschen konnte. Ich habe Max gesagt, er soll seine Schlange nehmen und sich verziehen.«
    Roman nickte. »Eine logische Entscheidung.«
    »Aber die Schlampe hat mich angegriffen!«, bellte Max.
    »Erst, nachdem er mich beschimpft hat«, rief Vanda.
    »Womit haben Sie ihn angegriffen?«, fragte Roman.
    »Ich wollte nicht in seine Nähe kommen, solange diese verdammte Schlange da war, also habe ich einen meiner Schuhe genommen und nach ihm geworfen.« Vanda zuckte mit den Schultern. »Wahrscheinlich habe ich etwas zu fest geworfen, denn der Absatz ist irgendwie in seiner Brust stecken geblieben.«
    »Sie hat mich fast umgebracht!«, brüllte Max.
    »Und Sie haben mit Ihrer Schlange fast eine Besucherin umgebracht«, erinnerte Roman ihn. »Ist die Verletzung während Ihres Todesschlafes geheilt?«
    »Ja, schon, aber das heißt noch lange nicht, dass sie mich angreifen darf.«
    Roman trommelte mit den Fingern auf der Lehne seines Sitzes. »Ich kann einer Frau keinen Vorwurf machen, die sich gegen einen Mann wehrt, der sie verbal misshandelt.«
    »Ja!« Vanda stieß ihre Faust in die Luft.
    »Ich bin noch nicht fertig.« Romans Blick war keineswegs freundlich. »Es war nicht nötig, sich auf diese Weise zu verteidigen. Ich bin mir sicher, es gibt in dem Club ein Sicherheitsteam, das Mr Megamacker vom Gelände geführt hätte.«
    Tatsächlich arbeitete ein riesiger Türsteher für Vanda.
    »Das ist das dritte Mal seit der Eröffnung des Clubs, dass

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