Mach mich geil!
erkennen.
Schwer schluckend beobachte ich, wie er sich einseift und reichlich Schaum auf seinem besten Stück verteilt. Er ist doch tatsächlich rasiert zwischen den Beinen – komplett! Das habe ich bei einem Mann noch nie gesehen. Mein Ex hatte dort den reinsten Urwald. Aber bei meinem Nachbarn sieht es gut aus. Sauber, gepflegt.
Mir würde eine frische Rasur auch nicht schaden, aber bevor ich mich ans Werk mache, muss ich meinen Adonis noch länger betrachten. Er ist immer noch mit seinem Penis beschäftigt, der langsam dicker und länger wird, während das Wasser über sein Gesicht und die leicht gebräunte Haut läuft.
Er dreht mir kurz den Rücken zu, um noch einmal zum Duschgel zu greifen. Zwischen seinen Schulterblättern hat er ein kunstvolles Tribal-Tattoo, das ich am Strand nie so richtig sehen konnte. Ich glaube, es ist ein keltisches Muster. Die ineinander verwobenen Linien harmonieren mit dem Spiel seiner Muskeln und betonen seinen sportlichen Rücken.
Sein Oberkörper verjüngt sich zu den Hüften, und ich bestaune sein rundes, festes Gesäß, das am Ansatz zwei sexy Grübchen besitzt. Das Wasser läuft mir im Mund zusammen, während ihm das Wasser an den trainierten Schenkeln hinabläuft. Mir entkommt ein leiser Seufzer, und als er sich wieder umdreht, falle ich beinahe vom Hocker.
Himmel, er hat eine Erektion, und was für eine! Immer schneller fahren seine Finger über den prallen Schaft. Die Eichel steht dick und geschwollen hervor. Am liebsten möchte ich sie jetzt in mir spüren, so sehr pocht meine Vagina bereits. Meine Hand gleitet wie von selbst zwischen meine Schenkel, teilt die Schamlippen und findet die kleine Perle. Der Druck auf meinen Lustpunkt bringt auch mich dazu, schneller zu atmen. Ich tauche einen Finger in die sämige Feuchte, die sich bereits am Eingang gesammelt hat, und verteile sie in meiner Spalte. Ich wäre mehr als bereit, den hochroten Schwanz meines Nachbarn in mich aufzunehmen.
Meine Fantasie geht mit mir durch. Ich male mir aus, wie ich zu ihm in den Garten spaziere, mich an ihm reibe und er mich einfach unter der Dusche nimmt ... Oder vielleicht sollte ich ihn einfach nehmen? Zu ihm hingehen und mir seinen gewaltigen Ständer
... Lilian, woran denkst du überhaupt? Hat die Sonne dein Hirn verbrannt? Und was tu ich hier eigentlich? Stehe in meinem Garten, beobachte meinen Nachbarn und befriedige mich dabei. So etwas Verrücktes wäre mir früher nie in den Sinn gekommen!
Das leise Stöhnen meines Nachbarn lenkt mich wieder auf das Geschehen: Er kneift sich in die Brustwarzen, bis sie hart abstehen, dann knetet er seine Hoden, während die andere Hand grob über seinen Schaft fährt. Ja, er malträtiert ihn beinahe! Er mag es wohl härter.
Den Kopf in den Nacken gelegt, pumpt er mit den Hüften. Seine Hand wandert zu seinem Gesäß. Er dreht sich ein wenig und ich erkenne, wie er einen Finger zwischen die Backen schiebt und ... nein, er steckt sich den Finger doch nicht wirklich ...
Enttäuscht seufze ich leise. Na klar, er ist schwul.
Typisch! Entweder vergeben oder schwul. Aber deshalb lasse ich mir meine Lust nicht verderben. Ja, es turnt mich sogar an, ihn in einem derart intimen Moment zu erleben, wo er sich völlig der Leidenschaft hingibt.
Sein Gesicht ist verzerrt, doch selbst am Gipfel der Ekstase sieht er noch gut aus. Die milchige Flüssigkeit schießt aus der Spitze und vermengt sich mit dem Duschwasser. Immer wieder stößt sein Schwanz in die enge Faust, während er die andere Hand tief zwischen die Pobacken drängt, bis er ein letztes Mal pumpt und sich mit dem Rücken gegen die Fliesen lehnt. Mein Adonis lässt die Arme sinken, schließt entspannt die Augen.
Ich möchte ihn noch besser erkennen, weshalb ich den Blumentopf ein Stück zur Seite schiebe. Leider macht der verdammte Kübel dabei ein furchtbar lautes Geräusch. Mit rasendem Herzen springe ich vom Stuhl und lausche angestrengt. Die Dusche läuft immer noch, mein Nachbar hat wohl nichts bemerkt.
Aufatmend begebe ich mich zu meiner eigenen Dusche, aber ich bin so angeturnt, dass ich schon auslaufe, während ich duftendes Gel auf meiner Haut verschmiere. Es könnte sein Sperma sein, schießt es mir in den Kopf.
Welche Fantasien reiten mich denn plötzlich? Als ob meine Sexualität in dieser paradiesischen Umgebung zum ersten Mal erwacht ... Der Mann von gegenüber ist mein Adam, mein Dschungel-Boy.
Die Augen schließend fahre ich mit beiden Händen über meine Brüste. Meine Nippel
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