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Mach mich gierig!

Mach mich gierig!

Titel: Mach mich gierig! Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: L Palmer
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fallenlassen. Immerzu musste sie zu Shane sehen, der jetzt verträumt ihre Brüste streichelte und dem Schauspiel zusah.
    Aber dafür schien es bei Jess gleich so weit zu sein. Die junge Frau keuchte immer hektischer, doch da riss der Boss sie zurück. »Nein! Du nicht!«
    Madison kam sich nun seltsam leer vor, aber der Spielführer dirigierte sofort Shane zwischen ihre gespreizten Beine, der ohne zu zögern den Platz einnahm und in sie glitt.
    Es fühlte sich einfach richtig an, diesen fremden Mann in sich zu spüren. Shane verfiel wieder in seinen sanften Rhythmus, wobei Madison ungewollt sein Name über die Lippen kam.
    Als ob auch der Spielführer bemerkt hätte, dass es Madison mehr zusagte, mit Shane allein zu sein, verzog der sich mit Jess nach weiter hinten ins Verlies, wo er die junge Frau auf einen Strafbock drückte. Wie ein umgedrehtes U lag sie nun über dem Gerät, wobei sich ihre festen Pobacken dem Boss vor die Lenden streckten. Die zwei gingen so vertraut miteinander um – lief da etwas zwischen ihnen?
    Aber noch bevor sich Madison darüber Gedanken machen konnte, galt ihre Aufmerksamkeit wieder dem Fremden zwischen ihren Schenkeln. Plötzlich schienen Shanes Hände überall auf ihrem Körper zu sein. Er streichelte und massierte jede Stelle – besonders aber ihre Brüste. Mit einer Hand verweilte er an ihrem Kitzler, den er mit reibenden Bewegungen stimulierte, ihn drückte, leicht zwickte und zwirbelte.
    Madison konnte sich nicht mehr zurückhalten. Sie spürte, wie sich ihr Inneres fest um Shanes Schaft schloss, während er ein weiteres Mal tief in sie fuhr. Seine Hand verkrampfte sich auf ihrer Brust, er legte den Kopf in den Nacken und fast zur selben Zeit kam auch er in ihr. Er pumpte und füllte sie mit seiner Wärme, dabei hielt er niemals inne. Sein Sperma lief aus ihrer Spalte, während er sie noch fickte, als der Höhepunkt schon vorbei war, beinahe so, als wollte er, dass es Madison besonders lang und intensiv genoss. Ihrer beider Atem ging schwer, ihre Blicke verfingen sich und wollten sich nicht mehr loslassen, bis die anderen beiden hinter Shane auftauchten und er sein bereits erschlafftes Glied aus ihr herauszog.
    Als der Boss und Jess Madison losbanden, fühlte sie sich verschwitzt, erschöpft, aber befriedigt. Obwohl sie müde war, entging ihr nicht, wie Shane sie nie aus den Augen ließ. Sein Blick schien zu sagen: »Nehmt eure Finger von ihr, sie gehört mir!«
    Gab es so etwas wie Rivalität unter dem Personal? Madison wunderte sich, freute sich jedoch sehr über Shanes Reaktion.
    Der Spielführer stellte sie auf die zitternden Beine und die Frau half ihr in den Kimono. »Ich bringe dich jetzt auf dein Zimmer«, sagte Jess, aber Shane trat vor sie und fragte zögerlich: »Darf ich das übernehmen?«
    Madison hielt die Luft an. Warum wollte er das tun?
    Jess sah zum Boss. Er war hier der Spielführer und traf die Entscheidungen, wie Madison gleich bemerkt hatte.
    »Ist dir das recht?«, fragte er Madison, die mechanisch nickte. Daraufhin reichte Jess die Keycard für Madisons Zimmer an Shane. Der legte seine Hand leicht in ihren Rücken, aber beim Losgehen knickten ihre Beine weg, da sie kaum Gefühl darin hatte. Sofort hob Shane sie auf die Arme und trug sie aus dem Verlies. Madison wurde gegen sein verschwitztes Shirt gedrückt, aber sie ekelte sich nicht davor – im Gegenteil. Shane verströmte nach wie vor einen aufregenden Duft, eine Mischung aus Aftershave und Mann, der ihr schon wieder die Hitze in den Schoß trieb.
    Sie warf noch einen kurzen Blick zurück und sah gerade noch, wie Jess sich vor dem Spielführer wieder über den Bock legte, sodass sich ihr entblößter Hintern vor seine Lenden streckte. Der Boss holte sein Glied aus der Hose und drang hart in Jess ein, bevor die Tür zufiel. Diese Aktion bestätigte Madisons Vermutung, dass da mehr zwischen den beiden lief. Hatte sich der »Boss« deshalb nicht in sie ergossen, um sich den Spaß für seine Kollegin aufzuheben? Oder wollte er Jess nun lustvoll bestrafen, weil sie ihn hatte kommen lassen? Hatte Jess vielleicht nicht gewollt, dass er sich in sie, Madison, verströmte? Aber die Session war vorbei, es bestand keine Notwendigkeit mehr für den Spielführer, mit seiner Kollegin zu schlafen, außer, die beiden waren vielleicht auch privat ein Paar.
    Madisons Gedanken zerstoben, als ihr bewusst wurde, dass sie nun mit Shane allein war. Sie wollte sich emotional nicht zu sehr an einen Mann binden, den sie

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