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Mach mich gierig!

Mach mich gierig!

Titel: Mach mich gierig! Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: L Palmer
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vielleicht schon morgen mit einer anderen Frau in dieser Wanne hockte und an ihren Zehen lutschte. Ob er es auch schon mal mit ihrer Kollegin Carol getrieben hatte? Shane grinste sie jedoch so süß an, dass sie förmlich dahinschmolz und ihre Gedanken zerstoben. Er kam immer näher, sein Arm legte sich um ihren Rücken und seine Lippen saugten sich an ihrem Ohr fest. Madison hörte ihn leise keuchen und spürte seinen Atem an ihrem Hals. Shanes Hand wanderte hinauf zu ihren Brüsten, die er mit kreisenden Bewegungen massierte. Dann glitt sie wieder abwärts, aber dieses Mal drückte er seine Handfläche gegen ihren Schamhügel.
    »Hast du was dagegen, wenn ich die Berührungen vom Boss abwasche?«, fragte er mit rauer Stimme, wobei das Wort »Boss« aus seinem Mund sehr verächtlich klang. War Shane etwa eifersüchtig auf seinen Kollegen? Passierte ihm das öfter? Das wirkte nicht sehr professionell. Aber vielleicht empfand Shane tatsächlich mehr für sie? Konnte sie ihn womöglich dazu bringen, seine Anstellung im Chateau zu kündigen?
    Madison, hör auf zu träumen!, ermahnte sie sich. So ein Mann wie Shane war nichts für sie. Der konnte doch niemals treu sein!
    Als sein Handballen über ihren Schamlippen kreiste, konzentrierte sich Madison nur noch auf sein zärtliches Spiel und legte ihre Wünsche, die sich sowieso nie erfüllen würden, in eine imaginäre Kiste ganz hinten in ihren Kopf und drehte den Schlüssel zweimal herum.
    Mittlerweile hatte Shane seine Finger in sie geschoben, mit denen er fast schon besitzergreifend ihr Inneres wusch, und Madison spreizte die Beine weiter, weil sie diese Behandlung genoss. Shanes Finger waren lang und schlank, somit kam er besonders tief, was ihr einen Seufzer entlockte.
    Plötzlich bemerkte sie wieder, wie intensiv er sie anstarrte. Shanes Gesicht war ihrem ganz nah – sie erkannte jede kleine Falte um seine wunderschönen dunklen Augen. In ihnen lag ein verträumter Ausdruck und Madison verlor sich in ihren Tiefen.
    Als Shane auf einmal seine Lippen auf die ihren presste, wobei seine Finger immer noch an ihrer Spalte spielten, vergrub Madison die Hände in seinem feuchten Haar, um ihn fest an sich zu ziehen.
    Seine Küsse schmeckten so ehrlich und süß, dass es in Madisons Brust heftig zog. Shane besaß sündhaft weiche Lippen und eine flinke Zunge, mit der er sie immer wieder voller Verlangen neckte. Er zog sie auf seinen Schoß und Madison öffnete ihre Schenkel, bis sich sein steifes Glied drängelnd gegen ihre Scham drückte. Madison zögerte nicht lange, griff nach dem harten Schaft und führte ihn an ihren Eingang. Stöhnend glitt Shane in sie. Auch Madison entwich ein wohliger Laut, denn Shanes dicke Eichel massierte ihr Inneres genau an den richtigen Stellen. Dabei stützte sie sich an seinem Oberkörper ab und fühlte sein Herz an ihre Handfläche rattern.
    Shanes Arm fuhr zwischen ihre Körper, um zusätzlich ihre Klitoris zu stimulieren. Er zwirbelte die Knospe zwischen seinen Fingern, genau wie sie es liebte, und es dauerte nicht lange, bis sie kam.
    »Fester«, hauchte sie in Shanes Ohr, und der zwickte und rieb ihren Kitzler noch intensiver.
    Madison bäumte sich auf. Sie spürte den stahlharten Schwanz in sich zucken, während der eigene Orgasmus sie schüttelte. Shane stöhnte und keuchte mit ihr und trieb sich so lange in sie, bis er alles von sich gegeben hatte. Dabei küssten sie sich, als würden sie ohne den Mund des anderen nicht leben können. Shanes Zunge schnellte im Takt seiner Stöße in ihren Mund und Madison saugte sie gierig ein ...
    Eine Weile blieb sie noch mit geschlossenen Augen auf ihm sitzen, ihre Arme fest um ihn geschlungen, und genoss die innige Verbundenheit. Bevor Shane sie von seinem Schoß hob, zog er sein halb erschlafftes Glied heraus, dann fuhr er mit den Fingern zwischen ihre Falten, um sie dort noch einmal zu waschen.
    Was für ein Service, dachte Madison. Shane war sehr zuvorkommend. Er half ihr aus dem Pool, trocknete sie beide ab und trug Madison dann zu ihrem riesengroßen Himmelbett.
    »Wow, was für ein Service«, murmelte sie diesmal gut hörbar in die Laken, als er sie zudeckte.
    »Service?« Er runzelte die Stirn, bevor er »Träum was Schönes« sagte, ihr einen Kuss auf die Wange gab und sich zum Gehen wandte.
    Madison hielt ihn am Handgelenk fest. »Kannst du nicht noch ein bisschen bei mir bleiben? Wenn du darfst?«
    Shanes Grinsen, das über sein ganzes Gesicht reichte, sagte Madison, dass er auf diese

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