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Mach mich wild!

Titel: Mach mich wild! Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: L Palmer
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Schlag. Natürlich, deswegen hat er sich so in sich verkrochen! Er musste seine Frau sehr geliebt haben, und als er sein Herz endlich wieder geöffnet hatte, kam Beth daher und musste es ihm herausreißen.
    Mit Tränen in den Augen drehte sie sich um. »Es tut mir so leid, Sean. Ich wollte dich nicht verletzen.«
    Er bedachte sie mit einem finsteren Blick und kam immer näher, bis er sie mit seinem breiten Brustkorb gegen die Tür drückte. Auf einmal wirkte er nicht mehr traurig, sondern unheimlich wütend. »Ich war nur ein Spielzeug für dich.«
    »Nein, Sean, wirklich nicht, du bedeutest mir sehr viel!«
    »Beweise es«, hauchte er an ihre Lippen, ohne sie zu berühren.
    Beth glaubte, sein heißer Körper würde sie verbrennen.
    »Wie?« Sie würde fast alles tun, um die Situation zwischen ihnen zu retten.
    »Jetzt wirst du mein Spielzeug sein.« Seine Stimme klang gefährlich ruhig, doch eine Ader an seiner Schläfe pochte heftig.
    Er packte sie an den Schultern und drückte sie durch den Flur bis in sein Schlafzimmer. Sean machte kein Licht, aber es drang genug Helligkeit durch die geöffnete Tür, sodass Beth gerade noch sein breites Bett erblickte, bevor er sie auf die Matratze stieß.
    In ihrem Unterleib begann es zu pochen.
    »Zieh dich aus!«, befahl er leise, doch seine Stimme zitterte.
    Ohne den Blick von ihm abzuwenden, entledigte sie sich ihrer Kleider, bis sie nackt vor ihm lag. Er jedoch blieb angezogen. Sean setzte sich auf das Bett, den Rücken an die Wand gelehnt, und bedeutete ihr, dass sie zu ihm kommen sollte. »Leg dich über meine Oberschenkel.«
    »Warum?« Beth wunderte sich über sein merkwürdiges Verhalten. Sie erkannte, dass er sehr erregt war, denn in seiner Jeans hatte sich eine beachtliche Beule gebildet, aber allem Anschein nach wollte er nicht mit ihr schlafen. Zu gerne hätte sie seine dicke Härte wieder gespürt.
    Auf allen vieren kroch sie zu ihm, wobei ihre Brüste aufreizend vor seinen Augen baumelten. Sie wollte ihn heiß machen und ihn vergessen lassen, was vorgefallen war. Es sollte wieder so zwischen ihnen sein wie in seinem Laden.
    Gehorsam legte sie sich über ihn, sodass er ihren Po genau vor Augen hatte. Sie spürte, wie sich seine Erektion gegen ihre Scham drückte, worauf sie die Beine ein wenig öffnete. Jetzt konnte er ihr feuchtes Geschlecht sehen. Sofort griff er ihr fest zwischen die Schenkel und presste seine Hand auf ihre Schamlippen. Beth durchfuhr ein wohliges Pochen.
    »Nein«, sagte er leise, »du brauchst nicht glauben, dass ich dich jetzt verwöhne. Erst die Strafe, dann das Vergnügen.«
    »Die Strafe?«, fragte sie und zog sofort die Luft ein, als seine Hand auf ihre Pobacke klatschte. »Hey! Was soll das?!« Beth wollte von ihm herunterkriechen, aber Sean hielt sie eisern fest.
    Abermals sauste seine Hand auf ihren Hintern. Es tat nicht richtig weh, da er nicht voll ausholte, aber ihre Muschi schien darauf abzufahren. Sie kribbelte nach jedem Schlag und zog sich zusammen.
    Völlig unerwartet schob ihr Sean seinen Finger rein. »Das macht dich scharf?«
    »Ja, Sean«, gab sie kleinlaut zu.
    Der nächste Hieb saß. Beth unterdrückte den Laut, der aus ihrer Kehle entweichen wollte. »Au, das hat wehgetan.«
    Aber Sean hörte nicht auf. Immer wieder traf er dieselbe Stelle, die mittlerweile heiß pochte. Dennoch nahm auch ihre Erregung zu. Als Sean ihr mit der Hand, die erst ihren Rücken nach unten gedrückt hatte, an eine Brust griff, stöhnte sie.
    »Du lässt dich tatsächlich von mir schlagen?«, flüsterte er und ließ von ihr ab.
    Beth rollte sich von ihm herunter auf den Rücken. Dabei winkelte sie die Arme neben ihrem Kopf an, um einen möglichst unschuldigen Eindruck zu machen. Sie räkelte sich ein wenig, bevor sie ihre Beine anzog und auseinanderklappte, damit Sean alles sehen konnte. »Warum muss Liebe immer so kompliziert sein?«, schnurrte sie.
    Sofort kam er zu ihr herüber und legte sich auf sie. »Liebst du mich denn, Beth?«
    Sie konnte ihm nur ein »Ja« entgegenhauchen, bevor sie seinen Kopf an sich zog. Ungestüm presste Sean seine Lippen auf ihren Mund und drang sofort mit der Zunge in ihn ein. Beth wühlte in seinem Haar, wobei sie ein sehnsüchtiges Ziehen in ihrer Brust spürte. »Ich liebe dich, und ich will dich, jetzt auf der Stelle!«
    Sean richtete sich auf, um sich von seiner Kleidung zu befreien. Nur zu gerne half ihm Beth dabei – sie wollte ihn schon so lange nackt sehen. Sie zog ihm das halb aufgeknöpfte Hemd über

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