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Mach mich wild!

Titel: Mach mich wild! Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: L Palmer
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Extrafunktionen gut ankommen.«
    Als er ihr auch noch zuzwinkerte, gaben ihre Knie nach. Sofort setzte sie sich auf die nächstbeste Arbeitsplatte. Was war auf einmal mit diesem Mann los? Sie erkannte ihn nicht wieder.
    »Noch mal zurück zu diesem Ding hier«, sagte Beth atemlos und drückte ihm den Vibrator in die Hand. Ihr Herz raste. Sie wollte Sean, wie sie noch nie einen Mann gewollt hatte.
    Risley setzte sich vor sie auf einen Drehstuhl, worauf sich sein Kopf nun genau in Höhe ihrer leicht geöffneten Schenkel befand. Da Beth nur einen kurzen Rock trug, konnte Sean sicher ihren Slip sehen.
    Beths Rücken war vor Nervosität bereits mit einem feinen Schweißfilm überzogen. »Ihre Erfindung ist fantastisch, aber sie hat einen Nachteil.«
    Sofort hob er den Kopf und starrte sie an.
    »Man hat seine Hände nicht frei. Ich könnte das Gerät besser beurteilen, wenn ich mich mehr darauf konzentrieren könnte. Würden Sie mir dabei helfen?« Mit zitternden Fingern schob sie den Saum ihres Rocks nach oben, sodass ihr Chef die feuchte Stelle auf ihrem Höschen sehen musste.
    Er nickte bloß, ohne die Augen von ihrem Schoß zu nehmen. Anschließend legte er das Gerät zur Seite, um seine Hände unter ihr Gesäß zu schieben. Schon zog er Beth den Slip herunter.
    Beth schlüpfte aus ihren Sandaletten, um ihre nackten Füße auf seine Oberschenkel zu stellen. Dann griff Sean wieder nach dem Vibrator und reichte ihn ihr mit zitternden Händen, während er das Bedienteil an sich nahm.
    Beth schob ihre Schenkel so weit auseinander, dass sich ihre rasierte Spalte schmatzend vor seinem Gesicht öffnete. Sie hörte, wie ihr Chef scharf die Luft einzog. Seans Hände, die in seinem Schoß lagen, um die beachtliche Beule zu verdecken, zitterten stärker.
    Kurz blickte er zu ihr auf. »Bitte erzähle niemanden, was ich hier drinnen mache. Es ist mir peinlich.«
    »Meine Lippen sind versiegelt!«, grinste Beth schief, bevor sie die Spitze des Vibrators an ihren Kitzler hielt. »Schalte ihn an, Sean.«
    Ihr Chef stellte den Regler auf Position eins und drehte an dem Rad. Sofort breitete sich ein angenehmes Kribbeln auf ihrer Klitoris aus. Beth ließ die dicke Spitze durch ihre Spalte gleiten, dippte sie kurz in ihren feuchten Eingang und verteilte die Nässe zwischen ihren Schamlippen. Sean sah fasziniert dabei zu.
    »Ich brauche mehr, dreh ihn ganz auf!« Beth keuchte. Sie genoss es, sich vor Sean selbst zu befriedigen, weil sie genau bemerkte, wie geil es ihn machte. Ihr Fuß wanderte an seinem Oberschenkel entlang, bis sie seinen Schritt erreichte. Vorsichtig drückte sie ihre Fußsohle gegen seine Härte.
    Sofort stöhnte Sean auf. »Tu das nicht, Beth!«
    »Warum denn nicht?«, versuchte sie möglichst unschuldig zu fragen, wobei sie sein Glied durch die Hose sanft massierte. Mit zwei Fingern spreizte sie ihre Schamlippen und fuhr mit der summenden Eichel über ihr Fleisch, bis sie glaubte, vor Lust zu explodieren. Daher ließ sie den Stab schnell in ihrem feuchten Loch verschwinden, was wegen seiner Dicke gar nicht so einfach war. Es schmatzte heftig, bis sie ihn sich ganz hineingepresst hatte. Vor Wonne stöhnte sie auf.
    »Bitte schalte auf Position zwei.«
    Sean gehorchte. Er löste seinen Blick dabei keinen Moment von ihrer gespreizten Weiblichkeit, trotzdem berührte er sie nicht. Dabei war er ihr so nah, dass er ihren Duft riechen musste.
    Fahrig zog er sich die Brille von der Nase und legte sie auf den Tisch. Immer näher kam sein Gesicht ihrem Geschlecht. Rot und geschwollen präsentierte es sich seinen hungrigen Augen.
    Seans Wange streifte die Innenseite ihres Oberschenkels, worauf Beth ein kehliger Laut entfuhr. Sofort drehte er den Kopf und ließ seine Lippen sanft über ihre Haut gleiten.
    Beth konnte sich kaum mehr beherrschen. Sollte Sean den Schalter noch eine Position weiterschieben, käme sie auf der Stelle. Um sich abzulenken, presste Beth mühsam hervor: »Nach welchem Vorbild hast du diese Schwänze geformt, Sean?«
    »Nach meinem.« Er keuchte an ihren Oberschenkel, als sie ihren Fuß fest gegen seine Erektion drückte. »Sili...kon...abdruck.« Sean nahm ihr den Vibrator aus der Hand, und Beth legte sich zurück. Aber sie verfolgte gespannt, was Sean mit ihr anstellte. Sanft schob er den dicken Stab in ihr vor und zurück, worauf die drehende Spitze den Lustpunkt in ihrem Inneren massierte. Seans Küsse kamen immer näher, bis sein Mund an ihren Schamlippen angekommen war. Sein abgehackter Atem auf

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