Machen Sie den positiven Unterschied
zu stellen: Können Sie oder ich unser Schulsystem ändern?
Nein!
Aber wir können uns selbst verändern! Wir können entscheiden, uns all das Wissen für ein erfolgreiches, selbstdefiniertes und erfülltes Leben durch Lebenserfahrungen, Neugier, Aufgeschlossenheit, Flexibilität und Wissbegierde anzueignen und in die Tat umzusetzen.
Bücher, Seminare, Hörbücher, Gespräche, Mentoren, Vorbilder und vieles mehr helfen uns dabei.
Es ist einfach! Aber womit geht es los? Mit Ihrer eigenen Einstellung!
Ja, richtig: mit Ihrer Einstellung. Nicht die Schule ist das Entscheidende, sondern Sie. Nur Sie. Sie entscheiden, ob Sie lernen wollen oder nicht. Ich habe eines Tages entschieden, dass ich selbst dafür verantwortlich bin, mir die wichtigen Dinge fürs Leben anzueignen und beizubringen.
Und wenn Sie jetzt sagen: «Herr Bischoff, für eines der sieben Probleme habe ich auch keine Antwort», dann helfe ich Ihnen sehr gerne. Denn ich möchte Sie dabei unterstützen, besser zu werden. Unwissenheit in diesen sieben Punkten kommt eines Tages wie eine schallende Ohrfeige zu Ihnen zurück.
«Die Schule des Lebens kann man nicht schwänzen.»
Lebensweisheit
Hier sind ganz einfache Empfehlungen, wie Sie einen riesigen ersten Schritt bei der Beantwortung der sieben Fragen machen (blättern Sie einfach noch einmal zurück, um die Punkte zu lesen):
1. Lesen Sie die Bücher von Anthony Robbins. Er ist der Maßstab. Alle anderen sind seine Schüler.
2. Lesen Sie das Buch «Wie man Freunde gewinnt» von Dale Carnegie. Danach werden Sie keine Fragen mehr zu diesem Thema haben.
3. Üben Sie! Überwinden Sie Ihre Angst und halten Sie so viele Vorträge, bis es Ihnen Spaß macht.
«Christian, wenn du schnell erfolgreich werden möchtest, dann überwinde deine größten Ängste und Zweifel.»
Mein Freund und Mentor Dr. Ron Slaymaker in einem persönlichen Gespräch
4. Erst mit der Zeit und durch aktives Handeln kommt das Wissen. Dafür gibt es leider keine Abkürzung!
«You can‘t teach experience!»
Mike Krzyzewski, Headcoach Duke University und Hall-of-Fame-Coach in einem persönlichen Gespräch
5. Lesen Sie das Buch: «Die neue F. X.Mayr-Kur» von Dr. med. Martin Winkler und probieren Sie es aus! Danach werden Sie eine vollkommen andere Einstellung zu Ihrem Körper haben und das Thema «Gesundheit und körperliche Fitness» von einem neuen Blickwinkel aus betrachten. Kaufen Sie sich außerdem das Buch «Ich bin dann mal schlank» von Patric Heizmann.
6. Sie machen beruflich nicht das, was Sie wirklich wollen? Fragen Sie sich: Wo sind meine Stärken? Was mache ich mit Leidenschaft? Und dann suchen und finden Sie Ihren Weg, wie Sie aus diesen Antworten Ihren Beruf und Ihre Berufung machen können (Vorsicht: Der Weg ist lang und steinig!). Wenn Sie die Abkürzung nehmen möchten (wer möchte das nicht), dann lesen Sie das Buch: «Entdecken Sie Ihre Stärken jetzt!» von Marcus Buckingham. Mit Hilfe eines Online-Tests erkennen Sie Ihre fünf größten Stärken innerhalb eines Tages.
7. Wenden Sie das an, was Sie aus dem Buch: «Wie man Freunde gewinnt» gelernt haben. Ansonsten üben Sie mit Freunden. Das ist Praxis, das lernen Sie nicht aus Büchern.
Einfach, oder? Leider nicht.
Was glauben Sie, wie viele meiner Leser wirklich einen dieser sieben Punkte umsetzen, wenn sie Handlungsbedarf bei sich sehen? Sehr wenige.
Warum? Weil sie mit ihrem fetten Hintern lieber faul auf der Couch rumhängen. Ist einfacher und bequemer. Bloß keinen Stress, Alter!
Ich habe einmal ein Buch von mir in einer Auflage von 4.000 Stück drucken lassen. Leider ist der Druckerei dabei ein Fehler unterlaufen: Das Buch hatte 215 Seiten, doch die Seiten 188 und 189 fehlten.
Eines Tages bekam ich eine E-Mail von einem Schüler(!), der den Fehler bemerkt hatte und ein neues Buch haben wollte. Kein Problem!
Ich ging in den Keller und merkte, dass von den 4.000 Büchern nur noch ca. 250 da waren.
Welche Schlussfolgerung ziehen wir daraus? Viele Menschen kaufen Bücher, ohne sie richtig zu lesen. Ich nenne das: Gewissensberuhigung und Selbstverarschung!
Nicht erfolgreich in der Schule gewesen?
Sie sind in der Schule durchgefallen? Machen Sie sich keine Sorgen.
Sie haben nicht den Schulabschluss geschafft, den Sie gerne hätten? Nicht so schlimm!
Sie waren der Schlechteste in der Klasse? Auch das ist kein Grund zur Verzweiflung.
Vielleicht inspiriert Sie dieses Beispiel: Einer meiner besten Freunde, Hermann Oberschneider, ging auf
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