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mach's mir: atemlos (German Edition)

mach's mir: atemlos (German Edition)

Titel: mach's mir: atemlos (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Lilli Wolfram
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vollständig mit Kletterrosen zugewuchert war. Die hellrosa Knospen verströmten ihren betörenden Duft, die Bienen summten mit ihren ausgefahrenen Rüsseln gierig über die Blüten, um sie zu befruchten. Hand in Hand waren sie die Freitreppe hinaufgestiegen und hatten geläutet. Im nächsten Augenblick war die mit kunstvollen Schnitzereien verzierte Tür aufgeflogen und die vier „Therapeutinnen“ in kurzen, gestärkten Kittelschürzen hatten sie herzlich in Empfang genommen.
     
    Die Eingangshalle war im Glanze dicker, goldener Kerzen erstrahlt, glühende Bündel von indischen Räucherstäbchen und aufgeplatzte Lotusblüten waren üppig in Nischen und auf Vorsprüngen verteilt gewesen. Zwei der „Therapeutinnen“ hatten Serge untergehakt und fröhlich in den Umkleideraum „für Herren“ geleitet, die anderen beiden hatten Valerie in ihre Umkleide gebracht und ihr befohlen, sich auszuziehen. Anschließend hatten sie Valerie mit verbunden Augen in diesen warmen Raum geführt, in dem sie nun lag.
     
    Jetzt, auf dem Bauch, mit einem leichten Seidentuch über dem Po. Die vier Frauen rieben sie mit warmen Ölen ein und streichelten zuerst Valeries Hände, die Unterarme, die Oberarmen, ihren Hals, über ihre Waden, die Oberschenkel hinauf und die Wirbelsäule entlang.
     
    Serge hatte im Internet recherchiert und herausgefunden, dass durch eine solche „Intimmassage“ ihre Lust reaktiviert werden könnte. Valerie glaubte nicht daran. Wie sollte das gehen? Besonders der Gedanke, dass die Therapeutinnen Serge irgendwann dazu holen würden, damit er mit ihrer Hilfe ganz vorsichtig – zum ersten Mal nach einem Jahr – wieder in Valerie eindringen sollte, machte sie unruhig.
     
    Ganz zart wurde nun das Seidentuch zur Seite geschoben. Ihre Apfelbäckchen lagen entblößt da, und die „Therapeutinnen“ streichelten wieder und wieder über die Wölbungen, dann glitten ihre Hände zwischen die Oberschenkel, bis ihre unzähligen Fingerspitzen sacht Valeries beide Öffnungen kitzelten. Schließlich baten die Frauen Valerie mit leisen Stimmen, sich zurück auf den Rücken zu drehen, wobei sie ihr halfen, damit sie nicht von der Liege stürzte. Nun massierten sie in kreisenden Bewegungen ihre prallen Brüste, immer fester, bis ihre Hände schließlich zurück über Valeries Bauch nach unten glitten, zwischen ihre leicht gespreizten Beine. Das eine Händepaar zog behutsam ihre Schenkel auseinander, sodass sich die Finger der anderen ans „Untersuchen“, wie sie es nannten, machen konnten. Millimeter für Millimeter wurde Valeries Schoß inspiziert. Sie hörte, wie die eine der anderen zuflüsterte: „Bevor wir ihrem Mann helfen, einzudringen, sollten wir sie noch ein wenig vorbereiten.“ In Valerie zog sich der Widerwillen zusammen. Gleichzeitig atmete sie heftig vor Lust und Begierde. Was tat sie hier bloß? Wo war Serge?
     
    Sie hörte, wie die Therapeutinnen von ihrer Venus sprachen und ihre „Perle“ zum Leuchten bringen wollten, wie sie mit ihren Fingern bis zum G-Punkt vordrangen und ihn leicht mit der Fingerspitze rieben, um Valerie vollkommen für Serge zu öffnen. Sie flüsterten in ihr Ohr: „Gib dich hin.“ Und gleichzeitig wurden ihre Schenkel noch weiter auseinander geklappt und ihre Fersen fest auf den unteren Rand der Liege aufgestellt, sodass sie nun vollkommen geöffnet dalag. Oh! Sie spürte ein feines Kitzeln, als würde über ihre „Venuslippen“ wieder und wieder mit einer buschigen Straußenfeder gestrichen werden. Dann folgte ein kühler Luftzug, zwei Hände, die sich auf ihre Knie legten. Valeries Brust hob und senkte sich gierig. Finger legten sich um ihre intimste Stelle und zogen sie sanft auseinander, die „Therapeutinnen“ wisperten mit ihren summenden Stimmen. „Tritt ein Stück näher an sie heran. Siehst du’s? Sie zeigt dir, was sie hat.“
     
    „Ja, ich seh‘s!“ Serge! Er war bei ihr, zwischen ihren angewinkelten Beinen. Valerie fühlte seine warme Haut an ihren Oberschenkeln. Jetzt also war es so weit. Es gab kein Entkommen. Sie musste es über sich ergehen lassen! Sie musste seinen harten, langen Stab hereinlassen. Vier Hände legten sich beruhigend auf ihr Becken und drückten es nach unten. Valerie würde es über sich ergehen lassen, um Serge einen Gefallen zu tun. Wieder war da ein feines und nun sehr angenehmes Kitzeln auf ihrer „Perle“. Ein Tasten und Ziehen. Sie hörte die Frauen flüstern: „Geh noch dichter heran, wir helfen dir,

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