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Sex im Büro!

Sex im Büro!

Titel: Sex im Büro! Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Sunny Munich
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    ERWISCHT IM INTERNET!

    In meinen kühnsten Träumen hätte ich es mir nicht ausmalen können, was mein Computer heute auf den Bildschirm projizierte.
    Allein hatte ich vor dem Rechner gesessen und war einer erotischen Phantasie folgend, bei Google auf die Suche gegangen.
    Oft hatte ich mich gefragt, ob wohl auch einige Frauen aus meiner näheren Bekanntschaft meine Leidenschaft für heimliche Vergnügen am PC teilen würden.
    Amateurfotos und Videoclips waren genügend im Internet veröffentlicht. Aber der letzte Kick einer Wiedererkennung war mir bislang verwehrt geblieben.
    Wie geil wäre es denn, meine Nachbarin oder die Verkäuferin in der Bäckerei nackt im Internet zu finden. Die Fachverkäuferin der Bäckerei war eine sehr erotische junge Frau. Bei meinem letzten Einkauf hat sie einer Kundin erzählt, dass sie von ihrem Ehemann verlassen worden war. Bisher habe ich mich nicht getraut, diese Traumfrau anzusprechen, denn in Bezug auf Frauen bin ich schüchtern. Im Internet surfen ist okay, aber in der Realität war ich gehemmt.
    Plötzlich zeigte mir die Internetsuchmaschine eine Seite, auf der gehörnte Ehemänner Fotos ihrer (Ex-)Frauen posten können.
    Ich klickte die Seite an und sollte den Namen einer gesuchten Person eingeben. Mist! Wie hieß die Bäckerei Verkäuferin bloß.
    Es war ein Vorname mit „A“, das wusste ich noch.
    Ich begann einfach alle Namen, die mir „A“ anfingen der Reihe nach einzugeben.
    Als ich „Anna“ geschrieben hatte, verschluckte ich mich und musste husten. Ich erblickte etwa zehn hocherotische Bilder einer wunderschönen Frau, die ich kannte!
    Es handelte sich um meine Arbeitskollegin Anna Schmid, die im Bürozimmer neben meinem arbeitet!
    Anna! Wooow!
    Wir sind beide kaufmännische Angestellte in einem Verlag. Insgesamt arbeiten in der Firma über fünfzig Personen, von denen knapp die Hälfte weiblich ist.
    Anna Schmid ist in unserem Betrieb mit Abstand die Hübscheste!
    Sie ist ungefähr 1,70 m groß, sehr schlank und sportlich. Sie hat wunderschöne gelockte dunkelbraune Haare. Ihre Brüste sind für mich der Hauptgrund, sie als die erotischste Frau zu bezeichnen, die ich kenne. Ich schätze ihre Körbchengröße auf „C“. Die Form ist, wie man besonders im Sommer unter ihren engen Blusen leicht erahnen konnte, der absolute Hammer. Egal ob sie eine Bluse oder Pullover trug, standen ihre Brüste immer keck hervor. Wenn es mal vorkam, dass sie sich vor mir herunterbeugte, um zum Beispiel eine Akte aus der untersten Schublade unseres Registerschrankes zu holen, hatte ich bereits mehrmals Gelegenheit, den Ansatz Ihrer Brüste zu betrachten. Dabei war zwischen uns jedoch immer alles ganz harmlos geblieben, auch wenn sie manchmal ganz bewusst mit ihren Reizen kokettierte. Aber ich als verheirateter Mann und sie als langjährig liierte Frau, waren bislang niemals in verfängliche Situation geraten.
    Bei den Fotos im Internet handelte es sich eindeutig um private Bilder!
    Anna lächelte verführerisch dem nicht sichtbaren Kameramann zu.
    Die ersten Fotos waren relativ harmlos, und zeigten, wie sie sich ihr knappes T-Shirt auszog und einen schwarzen Spitzen-BH entblößte.
    Danach folgte die Jeans. Anschließend konnte man sehen, wie sie sich langsam ihren BH und Slip auszog.
    Bereits bei diesen Bildern stockte mir der Atem.
    Mein Penis erwachte zum Leben und drückte in meiner Hose.
    Auf den folgenden Fotos räkelte sich Anna auf einem großen schwarzen Sofa und hatte sichtlich Spaß. Offenbar war sie erregt, denn ihre kleinen hellbraunen Brustwarzen richteten sich sichtbar unter ihren Streicheleinheiten auf.
    Auf den letzten drei Bildern der Serie lag sie auf dem Rücken. Ihre Beine waren weit gespreizt und zeigten tiefe Einblicke!
    Die linke Hand lag neben ihren braunen Schamhaaren, die rechte Hand auf ihrer Brust.
    Mein Schwanz war nun richtig hart und pochte gierig in meiner Hose. Ich zog meinen Reißverschluss herunter, befreite meinen Penis aus seinem Gefängnis und begann zu wichsen.
    Wie ich mir in meiner geheimen „Anna Phantasie“ vorgestellt hatte, war sie teilrasiert und ließ von ihrem braunen Schamhaar nur einen schmalen Streifen oberhalb ihres Paradieses stehen.
    Obwohl ich den Zauber dieser Entdeckung festhalten und meine eigene Erregung möglichst lange genießen wollte, kam es mir nach kurzer Zeit heftig und unbeherrscht, fast wie beim ersten Sex.
    Anschließend saß ich wie paralysiert minutenlang vor dem Bildschirm.
    Nach einer Weile

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