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mach's mir: atemlos (German Edition)

mach's mir: atemlos (German Edition)

Titel: mach's mir: atemlos (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Lilli Wolfram
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einer älteren Dame zugeprostet wurde: „Auf deine Gesundheit, Täubchen.“ Brav hob Letitia ihr Glas an und prostete zurück: „Sehr freundlich. Ebenso.“ Oh! Da waren ja noch mehr kitzelnde Hände an ihrer zarten Öffnung zu Gange! Sie streichelten und rieben mit den Fingerspitzen über ihren Hügel. Ihren „Kitzler“, wie Frederik ihn nannte, wenn er an ihm leckte und saugte, bis die empfindliche Stelle heftig anschwoll. Das tat Frederik, um sich an Letitias Duft zu berauschen. Doch dabei ging es nur um ihn und die Befriedigung seiner Lust. Nie um Letitias Erleichterung. Ihr Mann wollte sich an ihr aufgeilen. Sobald er meist in ihren Mund gekommen war, ließ er Letitia nackt in den Laken liegen. Jetzt strichen tastende Finger von oben nach unten über ihren hungrigen Kitzler und massierten ihn mit kreisenden Bewegungen, sodass er keck hervorstand. Gleichzeitig wurde ihre feuchte Höhle auseinandergezogen. In diesem Augenblick wendete sich Frederik zu Letitia um. Er grinste sie zufrieden an: „Ich musste gerade noch ein wichtiges Geschäft für nächsten Herbst abschließen.“
    „Aber das macht doch nichts, mein Schatz.“ Letitia brachte kaum die Worte heraus. Sollte sie Frederik sagen, was da gerade mit ihr passierte? Besser nicht. Er war eher von der eifersüchtigen Sorte. Ständig befürchtete er, Letitia könne ihn für einen jüngeren Mann verlassen. Er mochte es gar nicht, wenn sie mal alleine in der Stadt herumschlenderte. Also legte Letitia ihm die zarte Hand auf seinen Unterarm und blickte ihn mit süßem Augenaufschlag an, während zwei Finger in sie fuhren und sich langsam wieder aus ihr herauszogen. Gleichzeitig wurde ihr angeschwollener Hügel gekonnt gezwickt, und ein feuchter Finger glitt zwischen ihre Pobacken. Jetzt waren es schon vier Finger, die sich angenehm in ihren Löchern ausdehnten.
    Frederik beugte sich zu ihr herüber und küsste ihren schlanken Hals. Er raunte: „Dein Mann war gerade sehr erfolgreich beim Verhandeln. Willst du ihn nicht belohnen und ihm deinen Mund zur Verfügung stellen?“
    Letitia nickte. Mehr ging nicht. Es kam ihr. Es kam ihr. Ihre steifen Brustwarzen schafften es tatsächlich, sich unter der engen Korsage aufzustellen. Sie war so feucht. Etwas Hartes, Langes stieß in sie hinein, während fürsorgliche Hände ihre Schenkel und ihre Schamlippen auseinander zogen. Es vibrierte und kitzelte und massierte in ihr. Gleich kam es ihr. Frederik knetet gierig ihre Hand: „Los! In die Besenkammer. Ich muss mich an dir vergehen.“
    Letitia lächelte ergeben, ihrem Mann direkt ins Gesicht: „Geh schon mal vor, ich komme gleich.“

2.
    Lehre der Lust
    Valerie, die reizvolle Valerie, lag hilflos ausgeliefert auf einer schmalen Liege. Ihr wohlgeformter Oberkörper war notdürftig mit einem kühlen Seidentuch bedeckt, ansonsten war sie vollkommen nackt. Ihr langes, blondes Haar verteilte sich wie eine leuchtende Corona um ihren Kopf herum und schlängelte sich über die Kanten, wo es in welligen Strähnen wie Sonnenstrahlen hinunterfiel. Unter der eng anliegenden Augenbinde hindurch, versuchte sie etwas von der Umgebung zu erkennen, umsonst. Noch bevor sie von den attraktiven „Therapeutinnen“ in diesen Raum geführt worden war, hatten sie ihr schon die Augen verbunden, um ihre anderen Sinne zu schärfen.
     
    Am frühen Morgen war Valerie gemeinsam mit Serge im Taxi hierher gekommen. Schweigend hatten sie sich an den Händen gehalten, es musste sein. So viel war klar. Denn die liebliche, immer hungrige Valerie hatte von einem Tag auf den anderen ihre Lust verloren. Letztes Jahr, am Ostermontag. Alles wehrte sich in ihr, von Serge geliebt zu werden. Zugegeben: es war quälend, mitzubekommen, wie er sich Nacht für Nacht nach ihr verzehrte, sie ihm aber nicht geben konnte, wonach es ihn so sehr verlangte. Um ihm die schlimmste Qual zu erleichtern, legte sie sich im langen Nachthemd an die äußerste Kante ihres Bettes. Sie nahmen sich nicht mehr in die Arme, küssten sich nicht mehr; und immer öfter stand Serge mitten in der Nacht auf, um, wie er sagte: „Zu duschen.“ Valerie wusste genau, was das bedeutete. Er bearbeitete sich selbst. Gerne hätte Valerie sich ihm weit geöffnet, dargeboten, um sein gewaltiges Schert hungrig in sich aufzunehmen. Aber so sehr sie sich das auch wünschte, so groß war der unüberwindliche Widerstand.
     
    Nach einer halbstündigen Fahrt waren sie am Stadtrand vor einer herrschaftlichen Villa ausgestiegen, deren Fassade fast

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