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Mann mit Hund sucht Frau mit Herz (German Edition)

Mann mit Hund sucht Frau mit Herz (German Edition)

Titel: Mann mit Hund sucht Frau mit Herz (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Lori Foster
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seines harten maskulinen Körpers, das Gefühl seiner großen rauen Hände – sie verzehrte sich vor Verlangen nach alldem.
    Maddies letzter Gedanke war: Endlich! Und dann konnte sie überhaupt nichts mehr denken.

4. KAPITEL
    M ax küsste Maddie tief und leidenschaftlich, gewillt, sich ganz und gar ihrem Zauber hinzugeben. Er hatte nicht gewusst, was für ein mächtiges Aphrodisiakum es sein konnte, zu sehen, wie eine Frau seine Hündin verwöhnte. Er hatte Cleo vom ersten Augenblick an geliebt, obwohl sie versucht hatte, ihn zu beißen, als er sie von der Straße forttrug.
    Er hatte nicht gewusst, dass in seinem Leben etwas fehlte, bis er Cleo heimgebracht hatte.
    Und er hatte erst gemerkt, dass noch immer etwas in seinem Leben fehlte, als er gesehen hatte, wie Maddie das Gesicht in Cleos Fell geschmiegt und sie so fest an sich gepresst hatte, dass der Hündin nicht einmal Luft geblieben war zu knurren. Cleo hatte richtig hilflos ausgesehen angesichts dieses emotionalen Überfalls. Und ihre Gefühle hatten seine eigenen widergespiegelt.
    Etwas eigenartig Süßes, Warmes war in seiner Brust erwacht, als Maddie sich neben Cleo kniete, und hatte sein Herz durchflutet, bis er das Gefühl bekam, es müsse platzen. Diese Gefühle vermischten sich mit seinem Verlangen, das er so sehr zu ignorieren versucht hatte, und ließen ihm nicht die geringste Chance mehr, ihr zu widerstehen.
    Max’ Hände zitterten, als er Maddie ein klein wenig zurückschob. Ihre Augen waren halb geschlossen und jetzt fast mitternachtsblau vor Erregung. Er begehrte sie unendlich. Und sein Gefühl sagte ihm, dass es nicht nur körperliche Begierde war, was er spürte, obwohl er so erregt war, dass er seine Jeans als beinahe schmerzhaft eng empfand. Nein, es war viel mehr als das: Maddie hatte seine Hündin gefüttert, wenn andere Frauen sie nicht mal ansehen wollten, geschweige denn streicheln.
    Max hatte die Einsamkeit des Tiers gespürt, und Maddie auch. Sie war etwas ganz Besonderes, eine Frau, die viel zu wundervoll war, um sie je wieder gehen zu lassen. Er war bereits überzeugt davon, dass sie sich bestens um Cleo kümmern würde, und er hatte das Gefühl, dass sie auch eine ideale Partnerin für ihn sein würde. Auf die eine oder andere Weise musste er sie dazu bringen, ihn zu heiraten.
    Und was wäre ein besserer Beginn als Sex? Wenn sie süchtig nach seinem Körper wurde, würde sie sicher erkennen, dass sie Max auch in jeder anderen Hinsicht brauchte.
    Er strich mit seinem rauen Daumen über ihren Mundwinkel. “Warum machst du dich nicht schon einmal fertig, während ich das Geschirr abräume? Ich bin in fünf Minuten bei dir.”
    Mit großen Augen fragte Maddie: “Fertig machen …?”
    Es klang so schockiert, dass Max ein Grinsen nicht unterdrücken konnte. “Du brauchst keine Reizwäsche anzuziehen oder dich einzuölen. Entfern einfach bloß die Hundehaare von deinen Kleidern. Oder schlag die Bettdecke zurück. Das ist alles, was ich meinte.” Dann fügte er hinzu: “Die meisten Frauen möchten vorher ein paar Minuten für sich allein.”
    Sie sah ihn verdutzt an, und Max seufzte. “Du benutzt doch sicher irgendetwas zur Verhütung?”
    “Oh …”
    Max hätte am liebsten laut gelacht vor Fassungslosigkeit. Oder geschrien vor Frustration. “Deinem langen Gesicht entnehme ich, dass du es nicht tust?”
    Maddie befeuchtete ihre Lippen. “Ich … ich dachte, du hättest Kondome bei dir.”
    “Manchmal ja. Aber heute nicht.” Vor allem deshalb, weil er wusste, dass ein Mangel an Verhütungsmitteln ihn davon abhalten würde nachzugeben. Er war sehr gewissenhaft in dieser Hinsicht und riskierte nichts.
    Aber jetzt … “Ich könnte rasch zu einer Drogerie laufen.”
    Unverhohlenes Verlangen stand in Maddies Augen, als sie ihn fragend ansah. “Wie lange wird das dauern?”
    “Höchstens eine halbe Stunde. Warum? Musst du irgendwohin?” Der Gedanke, ein anderer Mann könnte heute Abend noch auf seine Chance warten, passte Max überhaupt nicht.
    Maddie schüttelte heftig den Kopf. “Nein! Ich bin nur …”, sie zuckte mit den Schultern und lächelte ein wenig, “ungeduldig.”
    Max strich wieder über ihre Wange. Er konnte nicht aufhören, sie zu berühren. “Ich bin bald zurück.” So schnell wie möglich! “Ich habe deinen Schlüssel noch, du brauchst mir also nicht zu öffnen. Geh und mach dich fertig, und falls Cleo aufwacht, sag ihr, ich sei gleich zurück.”
    Maddie zögerte noch immer.
    “Was ist?”, fragte

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