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Mein schoenster Kindergeburtstag

Mein schoenster Kindergeburtstag

Titel: Mein schoenster Kindergeburtstag Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Michaela Bendel , Angelika Muxfeldt
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vorgeschlagenen Schnitzeljagd mit Hinweisen, können Sie auch einfach eine Schatzkarte entwerfen. Zeichnen Sie Symbole ein, die die Kinder zum Schatz führen (siehe Indianerfest, >  ). Rollen Sie die Karte zusammen und stecken Sie sie in eine Flasche. Mit einem Korken verschließen.
    Fertig ist die Flaschenpost.

    Flotte Nussschiffchen
    Jeder Seeräuber bastelt sein eigenes Piratenschiffchen. Wenn noch genug Zeit bleibt, können jeweils zwei Boote mit Pustewind aus Trinkhalmen durchs Badewannenmeer um die Wette navigiert werden.
    Material pro Schiffchen
helles Buntpapier
1 Zahnstocher
1 haselnussgroßes Stück Knete
1 halbe Walnussschale
Buntstifte
    außerdem: Wasserbecken, Trinkhalme
    Jedes Kind schneidet sich aus Buntpapier ein kleines Segel aus. Wer mag, kann das Segel bemalen oder eine Nummer daraufschreiben. Dann mit dem Zahnstocher oben und unten in das Segel ein Loch pieksen, um anschließend den Zahnstocher-Mast hindurch zu stecken. Dann aus der Knete eine kleine Kugel formen und in die halbe Walnussschale drücken. Wenn der Mast in die Knete gesteckt wird, ist das Piratenschiffchen fertig und kann in See stechen. Ahoi!

    Tipp
    Um zu testen, ob die „Nussschalen“ wirklich seetauglich sind, veranstalten die kleinen Seeräuber eine Nussschalen-Regatta. Dazu werden die Boote in ein Gefäß mit Wasser oder in die Badewanne gesetzt. Mit Hilfe von Trinkhalmen, durch die kräftig gepustet werden muss, treiben die Kinder ihre Schiffe um die Wette vorwärts.
    Der dritte Akt: Die letzte Viertelstunde
    Nach so vielen Abenteuern knurrt der wilden Mannschaft sicher der Magen. Auf den Tisch kommt selbstverständlich nur, was echte Seeräuber lieben: Fischstäbchen mit Pommes frites und Ketchup! Weil aber selbst Piraten ein paar Vitamine nicht schaden – sie wollen ja schließlich keinen Skorbut bekommen –, gibt es dazu bunte Spießchen aus frischem Gemüse.
    Give-Away
    Bevor alle Piraten wieder in Richtung Heimathafen auslaufen, können sie noch nach einem Give-Away angeln. Diese liegen in einem Bottich, in dem natürlich kein Wasser ist. Wie Sie Angeln selbst basteln können, erfahren Sie bei der klassischen Kinderparty (Gummientenfischen, siehe > ) .
    Es versteht sich von selbst, dass die kleinen Abschiedsgeschenke mit Piratengut gefüllt sind:
    Leckmuscheln oder Goldtaler, Tattoos, Piratenflummibälle oder -luftballons. Ein viereckiges Netzstück, dessen Enden mit Naturbastband zusammengefasst werden, dient als Verpackung und gibt dem Ganzen eine maritime Note.
    Tipp
    Sammeln Sie für diesen Zweck sämtliche Verpackungsnetze, in denen im Supermarkt Obst und Gemüse, wie Orangen, Zitronen, Kartoffeln, Zwiebeln oder Knoblauch, angeboten werden.

    Die Seebären finden einen Schatz
    Die Piraten wollten gerade in See stechen, um Beute zu machen, da finden sie eine geheimnisvolle Flaschenpost. Klar, dass jetzt alles andere unwichtig ist ...
    Material: Route, 5 Zettel mit Botschaften, Flasche, Leiter, Stein, weiße und rote Straßenmalkreide, buntes Piratenschiff aus Pappe, Paketschnur, Korb mit Bällen, Piratenschatz
    Überlegen Sie sich eine Route für die Schatzsuche und bereiten Sie die Botschaften vor. Den Weg zur zweiten Botschaft weisen ein paar weiße Pfeile.
    Markieren Sie die Stationen, an denen die Botschaften 2 bis 5 liegen, jeweils mit einem roten X.
    An der letzten Station hängen Sie das Piratenschiff von Käpt’n Einauge auf, in entsprechender Entfernung haben Sie einen Korb mit Bällen deponiert. Ist alles vorbereitet, lesen Sie die Geschichte vor, die die Kinder in die Welt der wilden Seebären und ihrem Kapitän einführt. Wie die Geschichte ausgeht, spielen die Kinder nun – indem sie die Flaschenpost suchen und dann die weiteren Botschaften. Erst wenn die ergattert sind, kann der Schatz geborgen werden.

    Die Geschichte
    Als das …te Jahr (Alter des Geburtstagskindes) seiner Herrschaft über die Weltmeere vor der Vollendung stand, langweilte sich Käpt’n Paul (Name des Geburtstagskindes) von den wilden Seebären gewaltig.
    Er war es leid, jeden Morgen seine Schätze zu zählen und täglich wieder seine Mannschaft auszuschimpfen, weil sie zu faul war, die Edelsteine, besonders die roten, ordentlich zu polieren.
    Er war es leid, jeden Tag seine Goldstücke zu stapeln, bis die Türme an die Bullaugen reichten.
    Feindliche Schiffe, die sie ausrauben konnten, hatten sie schon seit 43 Wochen und zwölf Tagen nicht mehr gesichtet.
    Da rief Käpt’n Paul am Nachmittag des Tages, als sich seine

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