Michelle Reid
Natasha stehen. „Ich liebe dich, Leo. Ich verstehe zwar nicht, warum, weil du mich, ganz unverblümt gesagt, ständig zur Weißglut bringst. Aber …“
Leo zog sie an sich und küsste sie. Unwillkürlich schlang sie die Arme um seinen Nacken.
„Deshalb liebst du mich“, sagte er, als er den Kuss unterbrach.
„Da könntest du recht haben“, erwiderte Natasha, den Blick fest auf seinen sinnlichen Mund gerichtet. Sie hob den Kopf und sah ihm tief in die Augen. „Wir sollten das einfach noch mal überprüfen, meinst du nicht auch?“
– ENDE –
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