Monuments Men
Ich bin sehr stolz auf sie beide. James Early, Karen Evans, Jamie Lewis, Tom Rupreth und Anne Edsel Jones haben mir ebenfalls geholfen. Zeitaufwendige Reisen zu Archiven und zu Interviewpartnern sind eine anspruchsvolle Aufgabe, die meine Assistentin Michele Brown mit Geduld und einem Lächeln bewältigt hat. Bei den Übersetzungen standen uns Arlette Quervel und ihr Ehemann Yves sowie Carol Brick-Stock zur Seite.
Die verschiedenen Archive, die wir aufgesucht haben, und deren Mitarbeiter waren ausnahmslos sehr kenntnisreich und hilfsbereit. Die National Archives and Records Administration (NARA) in College Park, Maryland, ist eine wunderbare Einrichtung. Ich bin Dr. Greg Bradsher und Michael Kurtz sowie den zahlreichen Mitarbeitern in der NARA zu Dank verpflichtet. In der National Gallery in Washington DC möchte ich Maygene Daniels und ihrer Assistentin Jean Henry danken. Auch Charles Perrier in der New York Public Library war eine außerordentlich große Hilfe. Im Louvre in Paris hatten wir das Glück, dass uns Alain Prévet engagiert zur Seite stand, der auswendig wusste, wo die meisten Dokumente zu finden waren. Dank auch an Catherine Granger, Nicholas Jenkins, Laura Moore, Gene Fielden, Corinne Bouchaux und Desiree Wöhler.
Dr. Bruce Cole, Dr. Edmund Pillsbury, Jim Mullen, Claire Barry und Emmanuelle Polack unterstützten mich auf unterschiedliche Weise, aber sie hatten alle etwas gemeinsam: einen direkten Bezug zu den Monuments Men. Keine Verbindungen jedoch waren wichtiger als jene zu den Monuments Men selbst und ihren Familienangehörigen. Einige hatten ihre Briefe und Familiendokumente wohlgeordnet und konnten sie umgehend zur Verfügung stellen; andere mussten beträchtliche Zeit und Mühe aufwenden, um sie zusammenzusuchen. Briefe derart persönlicher Natur anderen zugänglich zu machen, setzt völliges Vertrauen voraus, und dafür sind wir den Angehörigen für immer zu Dank verpflichtet. Besonders danken möchte ich Deanie Hancock French, Anne Rorimer, Tom Stout, Robert und Dennis Posey sowie Dorothy und Elizabeth Ford.
Im Laufe meiner Arbeit habe ich ein freundschaftliches Verhältnis zu fünfzehn Monuments Men und deren Familien entwickelt. Als ich diese Danksagungen schreibe, weilen neun von ihnen noch unter uns. Jenen, die von uns gegangen sind – Lane, Craig, Salvatore, Charles, Sherman und Ken – und jenen, die noch leben – Seymour, Bernie, Anne, Horace, Richard, Mark, Robert und Harry – und ihren Familien danke ich dafür, dass sie an mich geglaubt und darauf vertraut haben, dass ich ihr bemerkenswertes Vermächtnis bewahren und verantwortungsvoll damit umgehen werde.
Besondere Anerkennung verdient auch Lynn Nicholas, deren wissenschaftliche Arbeit auf dem Gebiet der Nazi-Raubzüge im Zweiten Weltkrieg nach wie vor unverzichtbares Quellenmaterial für jeden darstellt, der sich mit diesem Thema beschäftigt.
Neun wichtige Personen haben Risiken auf sich genommen, um die Monuments Men sichtbar zu machen. Ihre Unterstützung war von entscheidender Bedeutung, auf jeweils unterschiedliche Weise. Ich möchte der Kongressabgeordneten Kay Granger, Steve Glauber, Charlie Rose, Randy Kennedy, Melik Kaylan, Eric Gibson, Susan Eisenhower, Dick Bass und dem verstorbenen William F. Buckley Jr. meinen Dank aussprechen.
Mehrere gute Freunde haben dazu beigetragen, meinen Durchhaltewillen zu stärken. Ich möchte George und Fern Wachter, Leslie Tcheyan, June Terry, Mike Madigan, Allen Cullum und Rod Laver danken. Die Musik von Keith Jarrett hat oft meine aufgewühlte Seele wieder beruhigt.
Schließlich möchte ich noch ein besonderes Wort des Dankes an Kathleen Kennedy-Marshall richten, deren präzise und hartnäckige Fragen mich vor Jahren auf eine Idee gebracht haben, wie ich diese Geschichte aufziehen könnte.
Weitere Kostenlose Bücher