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Nackt und scharf: Erotische Geschichten (German Edition)

Nackt und scharf: Erotische Geschichten (German Edition)

Titel: Nackt und scharf: Erotische Geschichten (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Vera V.
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derzeit leider nur ein hellhöriges Hotelzimmer …«
    »Kein Problem!«, unterbrach ihn Monique mit einem hintergründigen Lächeln. »Dann fahren wir eben zu mir. Hellhörige Hotelzimmer sind mir ebenfalls zuwider. Da haben wir doch schon eine Gemeinsamkeit entdeckt, wir beide!«
    Später im Taxi saß er dicht neben ihr, aber es gelang ihm nicht, sein Bein in voller Länge an ihres zu schmiegen. Sie hatte die schönen Knie so geschickt und gleichzeitig verführerisch übereinandergeschlagen, alleine der Anblick machte ihn verrückt. Und weiter unten erst … diese schmalen Fesseln in den dunklen Seidenstrümpfen … Dazu Moniques atemberaubender Duft!
    Patrick überlegte nicht mehr lange, er schaltete das Denken aus und griff dafür hinüber auf ihre Seite. Er nahm eine ihrer kühlen schmalen Hände, zog sie herüber auf seine Seite und platzierte sie direkt in seinem Schritt. Unter dem dunklen Stoff der Hose zeichnete sich längst eine harte, längliche Beule ab.
    Und Monique griff zu. Sie befühlte Patricks Schwanz geschickt mit ihren langen, schlanken Fingern, bis es ihm beinahe davon schon kam.
    Ob sie das harte Pulsieren durch den Stoff hindurch fühlen konnte?
    Patrick seufzte leise vor unterdrückter Lust, da zog Monique abrupt ihre Hand zurück. Das Taxi bremste in diesem Moment ab, dann bog der Wagen auch schon in eine dunkle Toreinfahrt und hielt an. Sie waren am Ziel.
    Noch vor der Haustür küsste er sie wild. Presste die zu neuem Leben erwachte Beule in seiner Hose an Moniques Schamhügel, der sich unter dem engen schwarzen Kleid abzeichnete. Dazu ließ er sachte das Becken kreisen. Sein Schwanz drängte sich vorwitzig in die Ritze, die sich zwischen Moniques Schenkeln unter dem dünnen, seidenweichen Stoff auftat.
    Sie ließ sich von ihm küssen, sie ließ ihn an sich reiben. Es schien ihr zu gefallen. Aber sie gab keinen Laut von sich, nicht den kleinsten Seufzer, nicht das leiseste Stöhnen. Während Patrick fast schon wieder die Beherrschung verlor.
    »Monique, spürst du meinen Schwanz? Er ist so hart, so groß, er will endlich ins Freie. Er giert nach deiner heißen, feuchten Pussy! Sag es mir, willst du ihn? Dann hol ihn dir, hol ihn raus.«
    Sie lachte leise, ehe sie sich losmachte. »Lass uns doch zuerst reingehen, es fängt ja zu regnen an, spürst du das denn nicht, du verrückter Amerikaner? Außerdem habe ich unbändige Lust auf ein Gläschen Champagner und dazu ein frisches Stück Baguette mit Gänseleberpastete!«
    Monique führte ihn in ein modern eingerichtetes Wohnzimmer und ließ ihn an einem gläsernen runden Tisch Platz nehmen. Im Nu zauberte sie einen improvisierten Imbiss und eine Flasche Champagner in einem Sektkühler aus der Küche herbei.
    »Iss, Patrick!«, forderte sie ihn auf. »Die Nacht ist noch lang. Ich gehe mich kurz umziehen. Warte hier auf mich!«
    Er schenkte sich gerade Champagner nach, als die Tür aufging und Monique zurückkehrte. Ihr Anblick verschlug ihm den Atem. Sein Schwanz wurde auf der Stelle steif und bäumte sich auf. Patrick stöhnte fasziniert: »Oh, Monique, was für ein fantastisches Outfit.«
    Langsam kam sie auf ihn zu, die langen blonden Haare schimmerten seidig im sanften Licht der versenkt angebrachten Deckenlämpchen im Raum. Sie trug ein kurzes schwarzes und wie Lack glänzendes Korsagenkleid, das ihren perfekt gerundeten Body wie eine zweite Haut umspannte. Das Material knisterte leise bei jedem Schritt.
    Moniques feste Brüste lagen größtenteils frei, die beiden schimmernden Hälften wurden von der Korsage nach oben gepresst und rahmenförmig eingefasst. Die großen erigierten Nippel mit den rosigen Vorhöfen reckten sich keck und aufreizend dem Betrachter entgegen. Zwischen den Brüsten hindurch verlief ein schwarzer Streifen aus Lackleder hinauf zum Hals und mündete dort in ein breites Halsband. Dieses wiederum war mit silbernen Beschlägen geschmückt und mehreren Ösen, die Patrick groß genug schienen, um daran selbst dickere Ketten zu befestigen. Er musste unwillkürlich schlucken, die Augen fielen ihm fast aus dem Kopf, sein Schwanz tobte.
    Moniques schlanke, wohlgeformte Beine steckten in weit übers Knie hinaufreichenden schwarzen geschnürten Lacklederstiefeln. Auf irrwitzig hohen Plateausohlen und zwanzig Zentimeter langen Bleistiftabsätzen aus silberfarbenem Metall schritt sie auf Patrick zu. Dabei fixierte sie ihn aus dunkel umrandeten Katzenaugen und mit diesem unergründlichen Mona-Lisa-Lächeln.
    Sein Puls begann zu

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